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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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(<strong>Dresden</strong> 1921); Ref./Korref.: Reuther/Bruck; Dr.-Ing. 1921; Architekt<br />

in Leipzig; Schrift: Die spätromanische Baukunst in Sachsen<br />

und am mittleren Rhein, in: Neues Archiv f. Sächs. Geschichte<br />

und Altertumskunde 44 (1923), S. 55–70<br />

Quellen: SLUB – Dissertation; Studentenakte Nr. 9055<br />

Richter, Paul<br />

*22. Januar 1880 Chodau bei Karlsbad (Böhmen); 12. März <strong>1900</strong><br />

Abi tur am Annenrealgymnasium in <strong>Dresden</strong>; Studium des Hüttenfachs<br />

an <strong>der</strong> BA Freiberg (9 Sem.), Dipl.-Ing. 22. Dez. 1905; Diss.:<br />

„Beiträge zur Theorie des Huntington-Heberlein-Prozesses und <strong>der</strong><br />

ihm verwandten Verblaseverfahren“ (beson<strong>der</strong>er Dank an Prof.<br />

Schiffner) (Borna-Leipzig: Noske, 1909); Ref./Korref.: Schiffner<br />

– Freiberg/Hempel – <strong>Dresden</strong>; Dr.-Prüfung an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> am<br />

29. Juli 1908 „bestanden“, Dr.-Di plom <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> in Verbindung<br />

mit <strong>der</strong> BA Freiberg vom 31. Juli 1908, Dr.-Ing.<br />

Quellen: SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste<br />

Richter, (Max) Werner<br />

*16. Januar 1904 Leipzig; Vater: Max R., Rechnungsrat, später<br />

Ministerialamtmann in <strong>Dresden</strong>; Schulbildung: Volksschule in<br />

Leipzig und <strong>Dresden</strong>, seit Ostern 1914 König-Georg-Gymnasiums<br />

in <strong>Dresden</strong>, hier Ostern 1923 Abi tur; stud. seit SS 1923 Wirtschaftswissenschaften<br />

in <strong>der</strong> Kuwi. Abt. <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong>, daneben<br />

1923/24 praktische kaufmännische Ausbildung bei <strong>der</strong> Speditionsfirma<br />

F. G. Schubert und <strong>der</strong> Sächs. Cartonagen Maschinen A.G.<br />

in <strong>Dresden</strong>, Vorprüfung im Mai 1925 gut, Hauptprüfung im Juli<br />

1927 sehr gut bestanden (Di plomarbeit bei Gehrig – 1b), Di plom-<br />

Volkswirt 22. Juli 1927; Diss.: „Das deutsche Treuhandwesen in<br />

Recht und Wirtschaft unter beson<strong>der</strong>er Berücksichtigung <strong>der</strong> Entwicklung<br />

und wirtschaftlichen Bedeutung <strong>der</strong> deutschen Treuhandgesellschaften“<br />

(Gräfenhainichen 1928: C. Schulze, 31 S.; „Für<br />

die stetige För<strong>der</strong>ung meiner Studien und meiner Abhandlung bin<br />

ich allen meinen verehrten Lehrern, insbeson<strong>der</strong>e Herrn Professor<br />

Gehrig, zu aufrichtigem Dank verpflichtet.“); Ref.: Gehrig; münd-<br />

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