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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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(Maschinen-Ingenieur) 19. Mai 1925; Diss.: „Die Abplattung von<br />

Stahlkugeln und Zylin<strong>der</strong>n durch den Meßdruck“ (Erfurt 1927, 28<br />

S.; auch: Zeitschrift für Feinmechanik und Präzision, Jg. 35); Dr.-<br />

Di plom <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> vom 11. Jan. 1927, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1927; Studentenakte Nr. 2574; Hans-Christoph Seherr-Thoss, Friedrich<br />

Schmelz, Erich Aucktor: Gelenke und Gelenkwellen: Berechnung, Gestaltung,<br />

Anwendungen, 2002<br />

Bock, (Karl Wilhelm) Eberhard<br />

*13. Mai 1902 Leipzig; Eltern: Carl B., Oberjustizinspektor, Gerichtsbeamter,<br />

und Martha geb. Wagner; keine Geschwister;<br />

Schulbildung in Leipzig: Bürgerschule, Oberrealschule, hier Ostern<br />

1921 Reifezeugnis; danach Volontär in einer Leipziger Fa brik;<br />

2 Sem. Studium an <strong>der</strong> Univ. Leipzig; stud. in <strong>der</strong> Mech. Abt. <strong>der</strong><br />

TH <strong>Dresden</strong> von seit WS 1922/23, Vorprüfung im März 1926 gut,<br />

Hauptprüfung im Juli 1927 sehr gut bestanden (Di plomarbeit bei<br />

Berndt auf dem Gebiet <strong>der</strong> Messtechnik – 1a), Dipl.-Ing. (Maschinen-Ingenieur)<br />

16. Juli 1927; stud. im SS 1927 und WS 1927/28<br />

Pädagogik in <strong>der</strong> Kuwi. Abt. <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong>, Ergänzungsprüfung<br />

für Berufsschullehrer; Diss.: „Das Verhalten <strong>der</strong> Schraubenverbindung<br />

beim Anziehen und Lösen in Abhängigkeit von den Gewindetoleranzen“<br />

(Bückeburg 1933: Prinz, 67 S.); Dr.-Di plom <strong>der</strong> TH<br />

<strong>Dresden</strong> vom 16. März 1931, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1931; Studentenakte Nr. 2577<br />

Bode, (Wilhelm) Helmut (Ludwig)<br />

*26. Juni 1905 Halle/Saale; Vater: Wilhelm B., Architekt und Baumeister<br />

in Halle; 7. März 1924 Abi tur am Reformrealgymnasium<br />

Halle; in den Sommerferien <strong>der</strong> letzten Schuljahre und vor Beginn<br />

des Studiums Arbeit als Maurer und Zimmermann; stud. Hochbau<br />

an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> seit SS 1924, Vorprüfung im Juli 1926,<br />

Hauptprüfung im Dez. 1927 jeweils gut bestanden (Di plomarbeit<br />

bei Dülfer: Kunstgewerbeschule und freistehendes Ateliergebäude<br />

– 2b), Dipl.-Ing. (Architekt) 19. Dez. 1927; Diss.: „Die Kirchenbauten<br />

<strong>der</strong> Jesuiten in Schlesien“ (Halle 1935: Waisenhaus, 58 S.);<br />

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