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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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Waisenhauses 1912); Ref./Korref.: Mehrtens / Max Foerster; Dr.-<br />

Prüfung am 24. Febr. 1912 mit „Gut“ bestanden, Dr.-Di plom vom<br />

28. Febr. 1912, Dr.-Ing.<br />

Quellen: SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; Studentenakte Nr. 8499<br />

Pietzsch, (Albert) Heinz<br />

*16. Januar 1902 Bräunsdorf bei Freiberg; Vater: Albert P., Oberlehrer<br />

an <strong>der</strong> Landesanstalt für Fürsorgezöglinge in Bräunsdorf,<br />

ab 1911 Leiter <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>anstalten im Marienhof, <strong>Dresden</strong>; 2<br />

Schwestern, 1 Bru<strong>der</strong> (studierte Jura u. a. in Wien); Schulbildung:<br />

bis 1911 Anstaltsschule in Bräunsdorf, in <strong>Dresden</strong> Bürgerschule<br />

und seit Ostern 1912 Kgl. Gymnasium bzw. Staatsgymnasium,<br />

hier Ostern 1922 Abi tur; stud. Technische Physik in <strong>der</strong> Math.-Nat.<br />

Abteilung <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> seit SS 1922, Vorprüfung im Nov. 1926,<br />

Hauptprüfung im Dez. 1927 jeweils gut bestanden (Di plomarbeit<br />

bei Dember: „Der Emanationsgehalt <strong>der</strong> freien Luft“ – 2a, dazu<br />

Kolloquium zum Thema „Luftelektrizität, Radioaktivität“ – 1b),<br />

Dipl.-Ing. (Technischer Physiker) 15. Dez. 1926; Diss.: „Über die<br />

Länge eines Parallel-Endmaßes bei Messung in Lichtwellenlängen“<br />

(<strong>Dresden</strong> 1928: Volkmann, 39 S.); Dr.-Di plom vom 31. Jan.<br />

1928, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1928; Studentenakte Nr. 8501<br />

Pietzsch, Kurt (Friedrich)<br />

*25. Dezember 1888 Thumitz bei Bautzen; Eltern: Friedrich P.<br />

(† vor 1910), Rittergutspächter in Thumitz, und Martha P.; Vormund:<br />

Elsa verw. Pietzsch (2. Frau des Vaters), Rittergut Thumitz;<br />

3 jüngere Brü<strong>der</strong>, davon 2 Stiefbrü<strong>der</strong>, <strong>der</strong> älteste ist Landwirt;<br />

Schulbildung: Dorfschule Demitz-Thumitz, Realschule Bautzen,<br />

hier Ostern 1905 Einjährig-Freiwilligen-Zeugnis; 2 Jahre praktische<br />

Tätigkeit in <strong>der</strong> Maschinenfa brik und Eisengießerei von F.<br />

A. Grosse in Bischofswerda, Ostern 1907 bis Michaelis 1910 Gewerbeakademie<br />

Chemnitz, Abt. Chemie, hier 30. September 1910<br />

Reifezeugnis; stud. Chemie an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> seit WS 1910/11,<br />

Vorprüfung im Okt. 1912, Hauptprüfung im Jan. 1914 jeweils gut<br />

bestanden (Di plomarbeit bei Ernst Müller – 2a), Dipl.-Ing. (Fa brik-<br />

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