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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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sachsen); 27. Febr. 1932 Abi tur an <strong>der</strong> Oberrealschule <strong>Dresden</strong>-<br />

Johannstadt; Studium des Maschinenbaus an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> (10<br />

Sem.), Dipl.-Ing. (Maschinen-Ingenieur) 20. Okt. 1938; 5 Jahre Ass.<br />

bei Prof. Heidebroek; Diss.: „Das Schmiermittel im Zahnradgetriebe<br />

unter beson<strong>der</strong>er Berücksichtigung <strong>der</strong> Grenzreibung“ (Berlin:<br />

VDI-Verlag 1941, 22 S.; im Buchhandel als: Deutsche Kraftfahrtforschung,<br />

H. 59, T. 2; zusammen mit E. Heidebroek unter an<strong>der</strong>em<br />

Kopftitel in: Forschung auf dem Gebiete des Ingenieurwesens,<br />

Bd. 12, H. 2); Ref./Korref.: Heidebroek/Kutzbach; Dr.-Prüfung am<br />

22. Juli 1940 mit „Sehr gut“ bestanden, Dr.-Di plom vom 19. Juni<br />

1941, Dr.-Ing.; Ass. an <strong>der</strong> Sammlung für Allgemeine Maschinenkunde<br />

und För<strong>der</strong>technik <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong>; <strong>1945</strong> bis 1949 in<br />

Leipzig Forschung für die SMAD; Ass. und Lehrbeauftragter für<br />

technisches Zeichnen, För<strong>der</strong>technik und Maschinenelemente an<br />

<strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong>; von 1954 bis zur Emeritierung 1973 Prof. an <strong>der</strong><br />

Hochschule für Maschinenbau Karl-Marx-Stadt, dort 1955 Habil.<br />

mit <strong>der</strong> Arbeit „Prüfstandsversuche mit Axiallagern verschiedener<br />

Bauweise“, 1959 zum Rektor gewählt; Bücher (alle im Fachbuchverlag<br />

Leipzig): (mit v. Schießl) Reibung, Schmierung und Verschleiß,<br />

Heft 1, 1952; (mit Stefan Fronius) Reibung, Schmierung<br />

und Verschleiß, Heft 4 und 5, 1952 und 1953; (mit Harry Ullmann<br />

und Hans-Jürgen Schmidt) Rohrleitungen und Rohrleitungsarmaturen,<br />

1964 (2. Auflage 1966); verheiratet, zwei Kin<strong>der</strong><br />

Quellen: J 1941; SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; Alumnidatei; PVV SS<br />

1944; 1. <strong>Promovenden</strong>broschüre, S. 196–199; online: <strong>TU</strong> Chemnitz, Geschichte<br />

<strong>der</strong> <strong>TU</strong> Chemnitz, Direktoren/Rektoren seit 1836<br />

Pietschmann, (Ernst) Eugen<br />

*26. Februar 1881 <strong>Dresden</strong>; Eltern: Ernst Heinrich P., Feldwebel,<br />

und Marie Cäcilie geb. Mende; 20. März <strong>1900</strong> Abi tur an <strong>der</strong><br />

Dreikönig schule; stud. Bauingenieurwesen an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong><br />

seit SS <strong>1900</strong>, Vorprüfung im Mai 1903 bestanden, Hauptprüfung<br />

im März 1905 gut bestanden (Di plomarbeit bei M. Foerster – 2a),<br />

Dipl.-Ing. (Bauingenieur) 17. März 1905; Diss.: „Gewichtsverhältnisse<br />

von Hauptträgern durchlaufen<strong>der</strong> eiserner Balkenbrücken<br />

über zwei und drei Öffnungen“ (Halle/Saale: Buchdruckerei des<br />

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