18.05.2018 Aufrufe

Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Peschel, Horst (Karl)<br />

*29. September 1909 <strong>Dresden</strong>, †11. A pril 1989 <strong>Dresden</strong>; 27. Febr.<br />

1928 Abi tur am Annenrealgymnasium; Studium an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong><br />

(8 Sem.), Dipl.-Ing. (Vermessungsingenieur) 14. Okt. 1932;<br />

Diss.: „Untersuchungen <strong>der</strong> mittelbaren Streckenmessung mit<br />

Anwendung von Theodoliten und Tangensschraubeninstrumenten<br />

zur mikrometrischen Winkelmessung“ (<strong>Dresden</strong>: Dittert 1936, 101<br />

S.); Ref./Korref.: Werkmeister/Oesterhelt; Dr.-Prüfung am 25. Januar<br />

1936 mit „Sehr gut“ bestanden, Dr.-Di plom vom 14. Mai 1936,<br />

Dr.-Ing.; 1936 Referendar am Landesvermessungsamt Sachsen in<br />

<strong>Dresden</strong>; 1938/39 Lehrbeauftragter, 1940/41 Ass. für Geodäsie an<br />

<strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> und freiberuflicher Vermessungsingenieur, 1939<br />

bis 1944 öffentlich bestätigter Vermessungsingenieur in <strong>Dresden</strong>;<br />

<strong>1945</strong> Vermessungsingenieur in Großenhain; TH/<strong>TU</strong> <strong>Dresden</strong>:<br />

1950 Prof. mit Lehrstuhl für Landesvermessung und Katasterwesen,<br />

1952 bis 1968 Direktor des Geodätischen Instituts, 1969 bis<br />

1974 ord. Prof. und Leiter des WB Geodäsie <strong>der</strong> Sektion Geodäsie<br />

und Kartographie, 1953 bis 1956 Rektor<br />

Quellen: J 1936; SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; Alumnidatei; Dresdner<br />

Professorenlexikon<br />

Peschel, Walter (Hans)<br />

*6. A pril 1912 <strong>Dresden</strong>; Eltern: Buchdruckereifaktor Hans P. und<br />

Lina geb. Großmann; Schulbildung: Bürgerschule in Dippoldiswalde<br />

und Volksschule in <strong>Dresden</strong>, König-Georg-Gymnasium<br />

<strong>Dresden</strong>-Johannstadt, hier Abi tur am 5. März 1931; einjährige<br />

praktische Tätigkeit auf den Staatsforstrevieren Bad Schandau<br />

und Steinbach (Erzgebirge), eingeschlossen ein achtwöchiger polizeilicher<br />

Lehrgang an <strong>der</strong> Gendarmerieabteilung in Zittau; stud.<br />

seit 1932 Forstwissenschaften an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong>, Abt. Forstl.<br />

Hochschule Tharandt, 1934 Vorprüfung, Febr. 1936 forstl. Diplomschlussprüfung;<br />

tätig als Forstreferendar und Anwärter für<br />

den sächs. höheren Staatsforstdienst zunächst 3 Monate beim<br />

Sächs. Forsteinrichtungsamt (Revier Einsiedel), dann 3 Monate<br />

als Ass. am Institut für forstl. Ertragskunde an <strong>der</strong> Sächs. Forstl.<br />

Versuchsanstalt in Tharandt; von Okt. 1936 bis Sept. 1937 freiwil-<br />

758

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!