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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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1939 mit „Sehr gut“ bestanden, Dr.-Di plom vom 17. A pril 1940, Dr.<br />

rer. nat.; mehr als 20 Jahre tätig bei Agfa-Gevaert AG Leverkusen<br />

bzw. bei <strong>der</strong>en Rechtsvorgängerin, zuletzt als Leiter <strong>der</strong> Leverkusener<br />

Service-Zentrale<br />

Quellen: J 1940; SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; Studentenakte Nr.<br />

1678; online: Nachruf <strong>der</strong> Agfa-Gevaert AG, FAZ Juli 1981<br />

Pechmann, Elsa (Berta Cäcilia)<br />

*8. November 1896 Straßburg (Elsaß); Eltern: Heinrich P.<br />

(1861–1926), Generalmajor a. D., <strong>Dresden</strong>, und Elsa geb. Wolf<br />

(1874–1944); Schulbildung: höhere Töchterschule in Straßburg,<br />

Privatschule von Frl. Bin<strong>der</strong> in Chemnitz, Privatschule von Frl.<br />

Nolden in <strong>Dresden</strong>, 1913 Reifeprüfung am Lehrerinnenseminar in<br />

<strong>Dresden</strong>; seit Kriegsbeginn 5 Monate als Rote-Kreuz-Helferin am<br />

Garnisonslazarett in Leipzig, dann Oberrealschule Plauen i. V., hier<br />

Abi tur Weihnachten 1916; stud. Chemie an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> seit SS<br />

1917, Vorprüfung im Mai 1920 mit Auszeichnung, Hauptprüfung<br />

im Dez. 1921 gut bestanden (Di plomarbeit bei Müller: Beitrag zur<br />

Löslichkeit von Aluminiumhydroxyd in starker Na tronlauge – 1b),<br />

Dipl.-Ing. (Chemikerin) 30. Dez. 1921; tätig im chem. Labor des<br />

Sachsenwerkes; Diss. (ging aus <strong>der</strong> Berufstätigkeit im Sachsenwerk<br />

hervor): „Über die Ursachen <strong>der</strong> Verän<strong>der</strong>ung von Isolieröl<br />

beim Kochprozeß des Transformators“ (o. O. 1932, 17 S.; auch:<br />

Archiv für Elek trotechnik, 26); Dr.-Di plom <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> vom 4.<br />

Juni 1931, Dr.-Ing.; (1938) Laborleiterin im Sachsenwerk<br />

Quellen: J 1932; Studentenakte Nr. 8333; Zachmann 2004, S. 33; Wikipedia:<br />

„Benutzer: Paulae/Grabstätten“ (Eltern von E. Pechmann)<br />

Pemp, (Alfred) Rudolf<br />

*3. Juni 1905 Chemnitz; 2. Sept. 1928 Abi tur an <strong>der</strong> Staatl. Gewerbeakademie<br />

Chemnitz; Studium an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> (8 Sem.),<br />

Dipl.-Ing. (Architekt) 24. Juli 1933; Diss.: „Drei Wasserhebewerke<br />

Pompejis“ (Würzburg-Aumühle: K. Triltsch 1939, 119 S.); Ref./<br />

Korref.: Sulze/Kutzbach; Dr.-Prüfung am 30. Nov. 1938 „mit<br />

Auszeichnung“ bestanden, Dr.-Di plom vom 2. Juli 1940, Dr.-Ing.;<br />

Baurat; um 1960 Planungsentwurf für die Gnadenkirche in Kel-<br />

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