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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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Nov. 1918 bis Sept. 1919 in italienischer Kriegsgefangenschaft;<br />

seit WS 1919/20 Fortsetzung des Studiums an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong><br />

unter Anrechnung <strong>der</strong> in Prag verbrachten Semester, Vorprüfung<br />

im Juni 1921 mit Auszeichnung, Hauptprüfung im Nov. 1922 sehr<br />

gut bestanden (Di plomarbeit bei W. König: Beiträge zur Chemie<br />

<strong>der</strong> Pyridinfarbstoffe – 1b), Dipl.-Ing. (Chemiker) 20. Nov. 1922;<br />

Diss.: „Ein Beitrag zur Chemie <strong>der</strong> Polymethinfarbstoffe“ (wurde<br />

im Anschluss an die Di plomarbeit von 1922 im Laboratorium für<br />

Farbenchemie und Färbereitechnik <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> angefertigt,<br />

beson<strong>der</strong>er Dank an Prof. König) (116 S.); Ref./Korref.: König/<br />

Steinkopf; Dr.-Prüfung am 13. März 1924, Dr.-Di plom vom 12.<br />

A pril 1924, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1926; SLUB – Dissertation; Studentenakte Nr. 8256<br />

Pampel, (Gottfried) Albert<br />

*2. Juli 1901 Raußlitz bei Nossen (Sachsen), † nach 1971; Vater: Clemens<br />

P., Inspektor in Raußlitz, seit 1904 Pächter des Rittergutes<br />

Hennersdorf bei Kamenz; Schulbildung: Volksschule in Gelenau<br />

bei Hennersdorf, Realschule in Kamenz, hier Einjährig-Freiwilligen-Zeugnis;<br />

zwei Jahre (1918 bis 1920) Lehre und praktische Tätigkeit<br />

in <strong>der</strong> Dresdner Bohrmaschinenfa brik <strong>der</strong> Hille Werke; von<br />

SS 1920 bis SS 1923 Gewerbeakademie <strong>der</strong> Technischen Staatslehranstalten<br />

Chemnitz, Abt. für Maschineningenieure, hier Reifezeugnis;<br />

stud. Maschinenbau an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> seit WS 1923/24,<br />

Vorprüfung im Juli 1925 bestanden, Hauptprüfung im März 1927<br />

gut bestanden (Di plomarbeit bei Berndt: Die experimentelle Untersuchung<br />

<strong>der</strong> Parallelität <strong>der</strong> Messflächen verschiedener Messgeräte<br />

– 2a), Dipl.-Ing. (Maschinen-Ingenieur) März 1927; Diss.:<br />

„Untersuchungen über Zerspanungs- und Abnutzungsvorgänge an<br />

Mutterngewindebohrern von ½ ´´ Durchmesser“ (<strong>Dresden</strong> 1931:<br />

Schütt, 96 S.); Ref./Korref.: Berndt/Sachsenberg; Dr.-Di plom vom<br />

14. März 1931, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1932; SLUB – Dissertation; Studentenakte Nr. 8259<br />

Pan<strong>der</strong>, Ulrich (Hans Bernhard)<br />

*18. August 1910 Posen; 21. März 1930 Abi tur am Provinzial-<br />

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