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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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45, S. 187–198); Ref./Korref.: Barkhausen/Bin<strong>der</strong>; Dr.-Prüfung am<br />

8. Dez. 1934 mit „Sehr gut“ bestanden, Dr.-Di plom vom 4. Juli<br />

1935, Dr.-Ing.; 1951 im Zentrallaboratorium <strong>der</strong> Siemens&Halske<br />

AG tätig; beteiligte sich 1951 mit einem Beitrag am Son<strong>der</strong>heft <strong>der</strong><br />

„Frequenz“ zum 70. Geburtstag von Heinrich Barkhausen<br />

Quellen: J 1935; Staatsarchivliste; Alumnidatei<br />

Paech, (Wilhelm Otto) Georg<br />

*11. A pril 1888 Klein-Strehlitz (Kreis Oppeln, Preußen), †23. Dezember<br />

1958; Vater früh verstorben, Stiefvater: Carl Schmidt,<br />

Generalagent, <strong>Dresden</strong>; Schulbildung: Bürgerschule in Sprottau,<br />

Nie<strong>der</strong>schlesien, bis zum 10. Lebensjahr, dann Übersiedlung <strong>der</strong><br />

Familie nach <strong>Dresden</strong>, Besuch des Wettiner Gymnasiums, Ostern<br />

1907 Abi tur; seit SS 1907 Studium <strong>der</strong> Mathematik und Physik an<br />

<strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> (12 Sem.), meldete sich im Dez. 1912 zur Prüfung<br />

für das höhere Schulamt, fertigte schriftliche Prüfungsarbeiten<br />

in Physik bei Hallwachs (gut), in Deutscher Literatur bei Walzel<br />

(„Gerhard Hauptmanns Beziehungen zur bildenden Kunst“ – gut),<br />

erzielte nach mündlicher Prüfung und Lehrprobe das Gesamtergebnis<br />

„Gut“ unter Zuerkennung <strong>der</strong> Lehrbefähigung je 1. Stufe<br />

für Physik und angewandte Mathematik und 2. Stufe für Reine<br />

Mathematik, Kandidat des höheren Schulamtes 5. März 1913;<br />

Diss.: „Abhängigkeit <strong>der</strong> Lichtelektrizität vom umgebenden Gas“<br />

(Leipzig: Barth); Ref./Korref.: Hallwachs/Toepler; Dr.-Prüfung<br />

am 21. Juli 1913 mit „Gut“ bestanden, Dr.-Di plom vom 21. Juli<br />

1913, Dr. rer. techn.; Kriegsdienst, Eisernes Kreuz; Studienrat am<br />

Wettiner Gymnasium in <strong>Dresden</strong><br />

Quellen: Staatsarchivliste; SZ vom 28.12.1958 (Todesanzeige); LB 1934; LB<br />

1938; Studentenakte Nr. 1666; Zentralblatt <strong>der</strong> Bauverwaltung, 36. Jg., Nr. 59<br />

vom 22. Juli 1916, S. 397<br />

Pahlitzsch, (Karl-Walter) Gotthold<br />

*19. A pril 1903 <strong>Dresden</strong>, †30. November 1992; Eltern: Adolf P.<br />

(†1920), Oberlehrer, und Christine geb. Röthig; 3 ältere Geschwister:<br />

2 Schwestern (eine verheiratet, eine angestellt beim Stadtrat<br />

in <strong>Dresden</strong>), 1 Bru<strong>der</strong> (Kaufmann, infolge eines Nervenleidens<br />

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