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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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is in die 1980er Jahre in unterschiedlichen Stellungen vor allem in<br />

beiden deutschen Staaten, mitunter auch weltweit, tätig waren. Dabei<br />

waren sie beteiligt am deutschen Wirtschaftswun<strong>der</strong> nicht nur<br />

im westdeutschen Teilstaat. Sie gehörten zu <strong>der</strong> Generation von<br />

Akademikern, die Fundamente gelegt hatte für die heutige mo<strong>der</strong>ne<br />

Wirtschaft unter dem Kennzeichen „Indus trie 4.0“.<br />

Die vorliegenden Biografien sollen anregen zu einer weiteren Beschäftigung<br />

mit interessanten Biografien von Menschen, die ihr<br />

Leben zeitweise o<strong>der</strong> zeitlebens in den Dienst vor allem <strong>der</strong> angewandten<br />

Wissenschaft gestellt hatten. Es bleibt zu hoffen, dass<br />

<strong>der</strong> vorliegende Band Interesse findet bei <strong>der</strong>zeitigen und künftigen<br />

<strong>Promovenden</strong>, aber auch bei Schülerinnen und Schülern im<br />

Geschichtsunterricht, die anhand dieser Biografien interessante<br />

Einblicke erhalten in Lebenswege von Menschen, die als Akademiker<br />

mit ihrem Spezialwissen wesentlichen Einfluss auf die Gesellschaft<br />

nahmen, dabei Erfolge erzielten, aber auch an Grenzen<br />

stießen. Nicht zuletzt bleibt zu hoffen, dass <strong>der</strong> Band von <strong>der</strong> Wissenschaft<br />

und Publizistik rege genutzt und vielleicht weiter vervollständigt<br />

wird.<br />

Im Februar 2015<br />

Dr. Matthias Lienert<br />

VII

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