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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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Freiberg; Studium an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> (13 Sem.), Dipl.-Ing. (Elektroingenieur)<br />

19. Dez. 1930; Diss.: „Elek tronen- und Ionen-Tanz-<br />

Schwingungen im Magnetron“ (Leipzig: Akademische Verlagsgesellschaft<br />

1933; auch: Hochfrequenztechnik und Elek troakustik,<br />

42); Ref./Korref.: Barkhausen/Güntherschulze; Dr.-Prüfung am 27.<br />

Juni 1933 mit „Sehr gut“ bestanden, Dr.-Di plom vom 14. Juli 1933,<br />

Dr.-Ing.; seit 1936 in <strong>der</strong> Fernseh-GmbH; Patente: (mit Frithjof<br />

Ru<strong>der</strong>t) „Saw-tooth current generator“ für Fernseh-GmbH, Berlin-Zehlendorf<br />

(1942); (mit Herbert Bahring) „Synchronized sawtooth<br />

current generator“ (1943); Schrift: Gesichtspunkte zum Bau<br />

von Großprojektionsempfängern, in: Hausmitteilungen aus Forschung<br />

und Betrieb <strong>der</strong> Fernseh-GmbH Berlin 1(1939)6, S. 216ff<br />

Quellen: J 1933; Staatsarchivliste; Alumnidatei; http://www.fernsehmuseum.<br />

info/25jahre-fese09.html; online: Patente<br />

Müller, Adolf (Eduard)<br />

*30. Januar 1898 Ketschendorf bei Koburg; Vater: Andreas M.,<br />

Gastwirt, dann Privatier, Koburg; Schulbildung in Koburg: Bürgerschule,<br />

Oberrealschule bis Nov. 1916, dann Eintritt ins Heer, bis<br />

Mai 1917 Ausbildung im Infanterie-Reg. Nr. 95, von Juli 1917 bis<br />

Ende 1918 an <strong>der</strong> Westfront, zuletzt 1918 Unteroffizier, im Januar<br />

1919 aus dem Heer entlassen; Reifezeugnis <strong>der</strong> Oberrealschule<br />

(Ernestinum) Koburg vom 4. A pril 1919; praktische Tätigkeit in<br />

<strong>der</strong> Werkzeugmaschinenfa brik P. Leichsenring u. Co. in Reichenbrand<br />

bei Chemnitz und bei <strong>der</strong> AEG Berlin; stud. Maschinenbau<br />

an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> seit SS 1920, Vorprüfung im Dez. 1922,<br />

Hauptprüfung im März 1924 jeweils gut bestanden (Di plomarbeit<br />

bei Kutzbach: Triebwagengetriebe mit selbsttätiger pneumatischer<br />

Schaltung und Verriegelung – 2a), Dipl.-Ing. (Maschinen-Ingenieur)<br />

15. März 1924; Diss.: „Verluste <strong>der</strong> Riementriebe bei Verwendung<br />

kleiner Scheiben“ (Berlin: VDI-Verlag 1929, 22 S.; auch<br />

als: Forschungsarbeiten auf dem Gebiete des Ingenieurwesens, H.<br />

318); Dr.-Di plom vom 11. Jan. 1929, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1929; Studentenakte Nr. 7771<br />

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