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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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„Der Malkastenpark und seine Baulichkeiten“, beide o. J. Düsseldorf<br />

(Triltsch)<br />

Quellen: J 1933; Studentenakte Nr. 7626<br />

Mollier, Dietrich (Eduard)<br />

*13. Oktober 1909 <strong>Dresden</strong>; Eltern: Prof. Dr. Richard Mollier (TH<br />

<strong>Dresden</strong>) und Elisabeth geb. Barkhausen; jüngere Geschwister;<br />

12. März 1930 Abi tur am Vitzthumschen Gymnasium; Studium<br />

an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> (11 Sem.), Di plom-Volkswirt 23. Juni 1935;<br />

Diss.: „Die Pendelwan<strong>der</strong>ung im Spiegel <strong>der</strong> Statistik unter beson<strong>der</strong>er<br />

Berücksichtigung <strong>der</strong> Pendelwan<strong>der</strong>ung in Sachsen“ (Borna-Leipzig<br />

1938: Noske, 71 S.); Ref./Korref.: Burkhardt/Schultz;<br />

Dr.-Prüfung am 9. Mai 1938 „bestanden“, Dr.-Di plom vom 9. Jan.<br />

1939; kurze Berufstätigkeit; nach dem 2. WK Hilfsarbeiten (wegen<br />

Autismusspektrumstörungen); lebte mit <strong>der</strong> Mutter im Haushalt<br />

von <strong>der</strong>en Tochter Katharina verh. Neidhardt<br />

Quellen: J 1939; Staatsarchivliste; Alumnidatei; UJ 17/2013 vom 29. Okt. 2013, S.<br />

7 („Trotzdem gut studieren – Mollierstiftung“)<br />

Molly, Hermann (Adolf Wilhelm)<br />

*22. A pril <strong>1900</strong> Triest (Österreich-Ungarn); Staatsangehörigkeit:<br />

Preußen; Eltern: Hermann M., Ingenieur, und Valerie geb. Blaschutty;<br />

Eltern zogen 1906 nach Rauxel bei Dortmund, 1917 nach<br />

Halle/Saale, hier war <strong>der</strong> Vater Fa brikdirektor; Schulbildung:<br />

Volksschule in Rauxel, in Dortmund humanistisches Gymnasium<br />

und Realgymnasium, in Halle/Saale Reformrealgymnasium, hier<br />

17. Juni 1918 Not-Abi tur; Militärdienst von Juni bis Nov. 1918;<br />

praktische Tätigkeit und zeitweilig bei einer Zeitfreiwilligeneinheit;<br />

Studium des Maschinenbaus: TH Aachen (WS 1919/20), TH<br />

<strong>Dresden</strong> (seit SS 1920), hier Vorprüfung im Juni 1913 bestanden,<br />

Hauptprüfung im Juni 1924 gut bestanden (Di plomarbeit bei Alt:<br />

Rohrgießmaschine – 2a), Dipl.-Ing. (Maschinen-Ingenieur) 6. Juni<br />

1924; arbeitete in Erkner bei Berlin; Diss.: „Der Wärmeübergang<br />

an einen zwischen zwei ebenen parallelen Platten bewegten Luftstrom“<br />

(Gelsenkirchen: Stück & Lohde 1935, 15 S.); Ref./Korref.:<br />

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