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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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am 2. Dez. 1939 mit „Gut“ bestanden, Dr.-Di plom vom 7. A pril<br />

1941, Dr. rer. pol.; 1964 Dr. phil. <strong>der</strong> Univ. Köln mit <strong>der</strong> Diss. „Die<br />

pädagogische Situation <strong>der</strong> in <strong>der</strong> Landwirtschaft tätigen berufsschulpflichtigen<br />

männlichen Jugend auf Grund von Untersuchungen<br />

in acht westfälschen Landkreisen“ (1964 Köln, Wasmund)<br />

Quellen: J 1941; SLUB – Dissertation (mit Lebenslauf); Staatsarchivliste<br />

Bie<strong>der</strong>mann, Helmut (Hans Ludwig)<br />

*22. Juli 1895 Lodz; Vater: Dr. Alfred B., Großindus trieller in<br />

Lodz; seit 1905 in <strong>Dresden</strong>; seit 1906 König-Georg-Gymnasium in<br />

<strong>Dresden</strong>, hier 1914 Reifezeugnis <strong>der</strong> realistischen Abteilung (1b);<br />

in Moskau Nachprüfungen in Russisch, russischer Geschichte und<br />

Geografie; stud. von WS 1914/15 bis WS 1915/16 in <strong>der</strong> phys.-math.<br />

Abt. erst an <strong>der</strong> Univ. Moskau, dann an <strong>der</strong> Univ. Petersburg; 1916<br />

in die russische Armee eingezogen, hier bis Anfang 1918, dann<br />

über die Grenze nach Lodz, hier Mitte 1919 zur polnischen Armee<br />

einberufen; Ende Febr. 1921 nach Deutschland ausgereist;<br />

stud. seit SS 1921 ET in <strong>der</strong> Mech. Abt. <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong>, Vorprüfung<br />

im Juni 1923, Hauptprüfung im Nov. 1924 jeweils sehr<br />

gut bestanden (Di plomarbeit bei Ernst Müller auf dem Gebiet <strong>der</strong><br />

Spinnerei – 1a), Dipl.-Ing. (Elek troingenieur) 1. Nov. 1924; Diss.:<br />

„Beitrag zum Verständnis <strong>der</strong> Streckwerke für hohe Verzüge in<br />

<strong>der</strong> Baumwoll-Spinnerei, bearbeitet im Zusammenhang mit Versuchen<br />

an einer mit Casablancasschem Durchschlupf-Streckwerk<br />

versehenen Ringspinnmaschine“ (<strong>Dresden</strong> 1925: Teubner, 142 S.);<br />

Dr.-Di plom von 1925, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1925; Studentenakte Nr. 2504<br />

Bielitz, Friedrich (Karl Gotthold)<br />

*30. Mai 1901 <strong>Dresden</strong>; Ostern 1921 Abi tur am Realgymnasium<br />

Annenschule in <strong>Dresden</strong>; Studium an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> (9 Sem.),<br />

Dipl.-Ing. (Maschinen-Ingenieur) 17. März 1926; Diss.: „Die Umkehrung<br />

<strong>der</strong> linearen mechanischen Schwingungsgebilde“ (Berlin:<br />

VDI-Verlag 1934, 16 S.) (Friedrich Bielitz, Ludwig Maduschka:<br />

Mechanische Schwingungen im Maschinenbau: Die Umkehrung<br />

<strong>der</strong> linearen mechanischen Schwingungsgebilde, VDI-Verlag,<br />

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