18.05.2018 Aufrufe

Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> am 14. Juli 1942 mit “Sehr gut“ bestanden, Dr.-<br />

Di plom vom 10. August 1942, Dr.-Ing. forest.<br />

Quellen: J 1942; Staatsarchivliste<br />

Mielde, Heinz (Herbert Robert)<br />

*16. Dezember 1904 Arnwalde (Neumark); 16. Febr. 1923 Abi tur an<br />

<strong>der</strong> Bismarck-Oberrealschule in Stettin; Studium: TH <strong>Dresden</strong> (5<br />

Sem., davon 4 Sem. beurlaubt), TH Berlin (15 Sem.), hier Dipl.-Ing.<br />

(Chemiker) 20. Juli 1934; Diss.: „Ueber neuartige Quarzrohstoffe<br />

für die Steingutindus trie“ (gekürzte Wie<strong>der</strong>gabe in „Berichte <strong>der</strong><br />

Deutschen Keramischen Gesellschaft“, Bd. 19, Nr. 11 u. Bd. 20, Nr.<br />

3); Ref./Korref.: Menzel/Simon; Dr.-Prüfung an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong><br />

am 21. A pril 1938 mit „Sehr gut“ bestanden, Dr.-Di plom vom 5.<br />

Mai 1939, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1939; Staatsarchivliste<br />

Mietzsch, Fritz (Karl Franz Theodor)<br />

*28. Mai 1896 <strong>Dresden</strong>, †29. November 1958; Eltern: Kaufmann<br />

Theodor M. († während des I. WK) und Lina geb. Bierling; einziger<br />

Sohn; August 1914 Abi tur am Gymnasium zum Heiligen<br />

Kreuz; freiwilliger Krankenpfleger und kurzzeitiges Studium<br />

an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong>; Kriegsdienst, zuletzt Leutnant <strong>der</strong> Reserve;<br />

stud. Chemie an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> seit ZS 1919, Vorprüfung<br />

im Febr. 1920, Hauptprüfung im Febr. 1921 jeweils gut bestanden<br />

(Di plomarbeit bei Walther König: Zur Konstitution des Auramins<br />

– 1a), Dipl.-Ing. (Chemiker) Febr. 1921; Diss.: „Über den Parallelismus<br />

kationischer und anionischer Halochromie bei Polymethinfarbstoffen<br />

aus mehrwertigen Phenolen und Indolen“ (wurde von<br />

Jan. 1921 bis März 1922 im Laboratorium für Farbenchemie und<br />

Färbereitechnik <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> ausgeführt, beson<strong>der</strong>er Dank<br />

an Prof. König); Ref./Korref.: König/Scholl; Dr.-Prüfung am 29.<br />

März 1922, Dr.-Ing.; seit Juli 1922 Ass. bei König; seit Mai 1923<br />

in <strong>der</strong> Farbenfa brik Leverkusen, vormals Friedrich Bayer & Co.,<br />

seit 1929 im Werk Elberfeld des Bayer-Unternehmens, hier an <strong>der</strong><br />

Entdeckung <strong>der</strong> therapeutischen Wirkung <strong>der</strong> Sulfonamide, an <strong>der</strong><br />

Herstellung eines wirksamen Mittels gegen die Malaria und an<br />

665

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!