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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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Nägel – 1b), Dipl.-Ing. (Maschinen-Ingenieur) 22. Sept. 1920;<br />

TH <strong>Dresden</strong>: 1920 bis 1928 Ass. am Maschinenlaboratorium bei<br />

Richard Mollier, 1922 Promotion mit einer Dissertation auf dem<br />

Gebiet <strong>der</strong> Konvektionstrocknung, 1924 Habil., PD für theoretische<br />

Maschinenlehre, ab 1928 ao. Prof. für Theoretische Maschinenlehre;<br />

M. leistete wesentliche Beiträge zur theoretischen und<br />

experimentellen Thermodynamik und zur verfahrenstechnischen<br />

Grundoperation Rektifikation, an <strong>der</strong> <strong>TU</strong> <strong>Dresden</strong> erinnert <strong>der</strong><br />

„Merkel-Bau“ an ihn<br />

Quellen: Studentenakte Nr. 7474; Dresdner Professorenlexikon<br />

Mertens, Wilhelm<br />

*22. März 1886 Strasburg (Uckermark), † nach 1961; 1905 Abitur<br />

am Joachimsthaler Gymnasium in Berlin; Studium: Hannover<br />

(8 Sem.), hier Dipl.-Ing. (Bauingenieur) März 1910; Diss.: „Über<br />

technische Baupolizeibestimmungen und die Möglichkeit und<br />

Notwendigkeit ihrer Vereinheitlichung“ (Würzburg 1919: Stürtz,<br />

210 S.); Ref./Korref.: Gehler / Max Foerster, Dr.-Prüfung an <strong>der</strong><br />

TH <strong>Dresden</strong> am 10. A pril 1919, Dr.-Di plom vom 30. A pril 1919,<br />

Dr.-Ing.; wirkte zur Zeit <strong>der</strong> Promotion in Leipzig; Grün<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />

Firma „Dr. Mertens&Co: Eisen, Stahl, Metalle“ in Offenbach<br />

Quellen: J 1920; SLUB – Dissertation; Ergo Bibamus, Offenbach 1961 (zum 75.<br />

Geburtstag von Dr.-Ing. Wilhelm Mertens)<br />

Mertz, Rudolf (Albrecht Hugo)<br />

*12. Juli 1896 St. Johann (Saarbrücken), † nach 1956; 21. Okt. 1915<br />

Abi tur am Reform-Realgymnasium in Düsseldorf; Studium: TH<br />

Hannover (4 Sem.), TH Stuttgart (4 Sem.), hier Dipl.-Ing. (Maschinen-Ingenieur)<br />

5. Juli 1922; Diss.: „Untersuchung <strong>der</strong> Bewegungs-<br />

und Steuerungs-Verhältnisse eines Kolbens mit Hub-Dreh-<br />

Bewegung“ (o. O. 1941, 24 S.; auch: Deutsche Kraftfahrtforschung.<br />

Zwischenbericht unter dem Titel: Der Drehschwingkolben, auch<br />

als: ATZ Automobiltechnische Zeitschrift, Beiheft 5); Ref./Korref.:<br />

Beck/Kutzbach; Dr.-Prüfung an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> am 29. Mai<br />

1941 mit „Gut“ bestanden, Dr.-Di plom vom 18. August 1941, Dr.-<br />

Ing.; Oberingenieur im Maschinenlaboratorium <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong>;<br />

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