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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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schule <strong>Dresden</strong>-Neustadt; Studium TH <strong>Dresden</strong> (8 Sem.), Dipl.-<br />

Ing. (Chemiker) 31. Mai 1937; Diss.: „Beiträge zur Kenntnis <strong>der</strong><br />

Ausblühungen keramischer Massen“ (<strong>Dresden</strong> 1940: Petzschke &<br />

Gretschel, 67 S.); Ref./Korref.: Simon / Fr. Müller; Dr.-Prüfung am<br />

19. A pril 1940 mit „Sehr gut“ bestanden, Dr.-Di plom vom 24. Juni<br />

1940, Dr.-Ing.; Mitarbeiter im Institut für anorg. und anorg.-technische<br />

Chemie <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong>, bis Ende Sept. 1940 uk-Stellung<br />

Quellen: J 1940; SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; Alumnidatei; Nr. 15296,<br />

lose Anlagen<br />

Meier, (Robert Curt) Walther<br />

*26. November 1898 Pohlitz bei Greiz, †18. Oktober 1952 Greiz;<br />

Eltern: Curt M., Färbermeister, Direktor einer Färberei und Appretur,<br />

und Helene geb. Kunze; keine Geschwister; am 17. Nov.<br />

1916 nach Naumburg zum 55. Art.-Reg. zur Ausbildung eingezogen,<br />

Anfang Dez. 1916 für zwei Tage beurlaubt zum Ablegen <strong>der</strong><br />

Not-Reifeprüfung an <strong>der</strong> Oberrealschule Greiz, seit Mai 1917 im<br />

Feld an <strong>der</strong> Westfront, am 26. Jan. 1919 aus dem Heeresdienst entlassen;<br />

stud. Chemie an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> seit ZS 1919, Vorprüfung<br />

im Febr. 1921, Hauptprüfung im Juli 1922 jeweils gut bestanden<br />

(Di plomarbeit bei E. Müller: Versuche zur Wie<strong>der</strong>gewinnung von<br />

Kupfer … – 1b), Dipl.-Ing. (Chemiker) Juli 1922; Diss.: „Ein Beitrag<br />

zur Kenntnis <strong>der</strong> Streptomonovinylen chino-, thio- und oxocyanine“<br />

(wurde im Nov. 1922 begonnen und im Febr. 1924 beendet,<br />

ausgeführt im Institut für Farbenchemie und Färbereitechnik<br />

<strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong>, beson<strong>der</strong>er Dank an Prof. König) (115 S.), Ref./<br />

Korref.: König/Scholl; Dr.-Prüfung am 6. Juni 1924, Dr.-Di plom<br />

vom 27. Juni 1924, Dr.-Ing.; zuletzt Druckereileiter; verheiratet mit<br />

Hildegard geb. Berger<br />

Quellen: J 1926; SLUB – Dissertation; Studentenakte Nr. 7383; Stadtarchiv<br />

Greiz, Steffi Markowski, Brief vom 3. Juni 2014<br />

Meinhardt, Heinz<br />

*18. Juni 1911 Orlamünde (Thüringen); 24. Febr. 1931 Abi tur an <strong>der</strong><br />

Oberrealschule Rudolstadt; Studium TH <strong>Dresden</strong> (12 Sem., davon<br />

2 Sem. beurlaubt), Dipl.-Ing. (Elek troingenieur) 10. Dez. 1937;<br />

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