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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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praktische Tätigkeit in <strong>Dresden</strong> während <strong>der</strong> akademischen Ferien:<br />

Eisenbahnwerkstätten, Gussmodell-Tischlerei Freist & Körner,<br />

Werkzeugmaschinenfa brik Auerbach und Co.; nach <strong>der</strong> im Juni<br />

1924 bestandenen Vorprüfung Spezialisierung auf Betriebswissenschaften,<br />

Hauptprüfung im Mai 1927 gut bestanden (Di plomarbeit<br />

bei Sachsenberg: „Kritik <strong>der</strong> deutschen Indus triereklame mit eigenen<br />

Entwürfen“ – 1b), Dipl.-Ing. (Betriebs-Ingenieur) 17. Mai<br />

1927; Ingenieur für Innenwerbung bei <strong>der</strong> Firma Hermann Schubert,<br />

Nähfadenfa brik Zittau; seit Sept. 1928 Betriebsingenieur im<br />

Sachsenwerk <strong>Dresden</strong>-Nie<strong>der</strong>sedlitz; Diss.: „Betriebsorganisatorische<br />

Massnahmen zur Schadenverhütung durch Innenwerbung“<br />

(Leipzig 1929: Frommhold & Wendler, 87 S.); Ref./Korref.: Sachsenberg/Blumenfeld;<br />

Dr.-Di plom vom 9. August 1929, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1930; SLUB – Dissertation (Lebenslauf); Studentenakte Nr. 7378<br />

Meier, Friedrich (Ernst) von<br />

*16. Januar 1903 Kottbus (Preußen); Eltern: Vater Iwan v. M<br />

(*1858), Oberst a. D. und Lagerbüro-Angestellter einer Firma in<br />

Guben, Mutter (*1877) seit vielen Jahren schwer zuckerkrank<br />

und in ständiger ärztlicher Behandlung; 4 Schwestern; Schulbildung:<br />

Vorschule in Kreuzburg (Oberschlesien), seit 1912 Humanistisches<br />

Gymnasium Guben, hier 1. März 1921 Abi tur; ein Jahr<br />

als „Maschinenbaubeflissener“ in <strong>der</strong> Eisenbahnreparaturwerkstatt<br />

Guben; stud. in <strong>der</strong> Mech. Abt. <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> seit SS 1922,<br />

Vorprüfung im Mai 1925 bestanden, Hauptprüfung im Okt. 1926<br />

gut bestanden (Di plomarbeit bei Lewicki: Hochdruck-Dampferzeugungs-Anlage<br />

– 1b), Dipl.-Ing. (Maschinen-Ingenieur) 29. Okt.<br />

1926; Diss.: „Die Kosten <strong>der</strong> Lichtbogenschweißung“ (o. O. 1934;<br />

im Buchhandel im VDI-Verlag, Berlin); Ref./Korref.: Bin<strong>der</strong>/Sachsenberg;<br />

Dr.-Prüfung am 24. Juli 1933 „bestanden“, Dr.-Di plom<br />

vom 12. Dez. 1933, Dr.-Ing.; seit den 1920er Jahren Tätigkeit in<br />

Berlin<br />

Quellen: J 1934; SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; Studentenakte Nr. 7380<br />

Meier, Rudolf (Johannes)<br />

*19. März 1914 <strong>Dresden</strong>; 2. März 1933 Abi tur an <strong>der</strong> Oberreal-<br />

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