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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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schrift „Nova Hedwigia“, die er lange Zeit editierte; 1954 bis 1964<br />

Hrg. <strong>der</strong> „Willdenowia“ (Mitteilungen aus dem Botanischen Garten<br />

und Botanischen Museum Berlin-Dahlem); verheiratet seit<br />

1927, zwei Kin<strong>der</strong><br />

Quellen: J 1929; SLUB – Dissertation; Studentenakte Nr. 1618; 1. <strong>Promovenden</strong>broschüre,<br />

S. 126–131<br />

May, Johannes<br />

*16. November 1901 (<strong>Dresden</strong>); 1921 Abi tur an einem Reformgymnasium;<br />

1928 Abschluss an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong>, Dipl.-Ing.; Diss.:<br />

„Nachweis kleinster Kohlenoxydmengen in <strong>der</strong> Luft“ (Leipzig<br />

1930: Frommhold & Wendler, 26 S.); Ref./Korref.: Süpfle/Luther;<br />

Dr.-Di plom vom 26. März 1930, Dr.-Ing.; Ass., Febr. 1943 Habil.<br />

mit <strong>der</strong> Schrift „Über die Brauchbarkeit des sogenannten leicht abspaltbaren<br />

Bluteisens zur Erkennung <strong>der</strong> Kohlenoxydvergiftung“,<br />

Dozent an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> für das Gebiet „Arbeits- und Gewerbehygiene<br />

und <strong>der</strong>en Untersuchungsmethoden“; Dozent in Diessen/<br />

Ammersee; Schrift: Über die Brauchbarkeit des Gasinferometers<br />

von Zeiss (mit einer neuen Spezialkammer von Löwe) zur quantitativen<br />

Bestimmung von dampf- und gasförmigen Luftverunreinigungen,<br />

1936; Erfolg im Stall fängt mit Hygiene an. Ratgeber für<br />

Tier- und Stallhygiene, 1968<br />

Quellen: J 1930; J 1943; SLUB – Dissertation; Alumnidatei; LB 1938; K 1954<br />

May, (Richard) Kurt<br />

*26. Januar 1903 Schmiedeberg (Sachsen); Vater: Richard M., Postsekretär,<br />

Coswig; Reifezeugnis des Realgymnasiums Meißen vom<br />

13. März 1922; stud. Mathematik und Naturwissenschaften: Univ.<br />

Leipzig (SS 1922), TH <strong>Dresden</strong> (WS 1922/23 bis WS 1923/24),<br />

Univ. Göttingen (ab WS 1926/27), wie<strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong>, hier 1928<br />

Kandidat des höheren Schulamts; Diss.: „Flockungsstudien an<br />

dispersen Phasen“ (<strong>Dresden</strong> & Leipzig: Steinkopff 1932; auch:<br />

Kolloid-Zeitschrift, 58); Dr.-Di plom vom 9. Januar 1931, Dr. rer.<br />

techn.; Studienassessor an <strong>der</strong> Höheren Mädchenschule in Dres-<br />

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