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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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Matthes, Willy (Johannes)<br />

*16. Januar 1896 Potschappel bei <strong>Dresden</strong>; 17. März 1926 Immaturenprüfung<br />

beim Sächs. Ministerium für Volksbildung; Studium<br />

an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> (8 Sem.), Di plom-Volkswirt 15. Juli 1929;<br />

Diss.: „Die Voraussetzungen zulässiger Mehrarbeit nach <strong>der</strong> Arbeitszeitverordnung<br />

und ihre Nachprüfung durch die Gerichte“<br />

(Borna-Leipzig: Noske 1932, 130 S.); Ref./Korref.: Holldack/Nikisch;<br />

Dr.-Prüfung am 17. Juni 1932 mit „Sehr gut“ bestanden;<br />

Dr.-Di plom vom 11. Juli 1932, Dr. rer. oec.<br />

Quellen: J 1932; Staatsarchivliste<br />

Matthias, Franz<br />

*21. A pril 1887 Flensburg; 13. Sept. 1905 Abi tur an <strong>der</strong> Luisenstädtischen<br />

Oberrealschule in Berlin; Studium des Schiffbaus an <strong>der</strong><br />

TH Berlin (8 Sem.), hier Dipl.-Ing. 23. Nov. 1910; Diss.: „Untersuchungen<br />

über den Druck und Druckmittelpunkt lotrechter Platten,<br />

die recht- und spitzwinklig zur Fahrtrichtung durch Wasser geschleppt<br />

werden“ (Berlin: Marfels); Ref./Korref.: Engels/Gravelius;<br />

Dr.-Prüfung an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> am 16. Dez. 1911 mit „Gut“<br />

bestanden, Dr.-Di plom vom 21. Dez. 1911, Dr.-Ing.<br />

Quellen: Staatsarchivliste<br />

Mattick, Fritz<br />

*17. Mai 1901 <strong>Dresden</strong>, †03. Januar 1984 Berlin; Vater: Wilhelm<br />

M., kaufmännischer Beamter (†1916); Vorbildung: 1921 Absolvent<br />

des Friedrich-August-Seminars in <strong>Dresden</strong>-Strehlen, Lehrer<br />

an Volksschulen in Freital und Rippien und Vorbereitung auf die<br />

Hochschulreife, 1922 Abi tur am Wettiner Gymnasium; stud. seit<br />

SS 1922 in <strong>der</strong> Math.-Nat. Abt. <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong>, als Werkstudent<br />

gab er wöchentlich 15 Vertretungsstunden an Volksschulen, ab<br />

Herbst 1926 Hilfsass. am Botanischen Institut, dazu Stipendien<br />

„aus den Mitteln zur För<strong>der</strong>ung Begabter“ und <strong>der</strong> Stadt <strong>Dresden</strong>,<br />

zur Prüfung für das höhere Schulamt fertigte er schriftliche Arbeiten<br />

in Philosophie (Gustav Kafka: „Über den Begriff des Maßes<br />

bei Platon“ – gut) und in Geographie (Kurt Hassert: „Pflanzengeo-<br />

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