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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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tischen Computerindus trie und arbeitete über Programmiersprachen;<br />

mit hohen Funktionen auch in <strong>der</strong> Indus trie, insbeson<strong>der</strong>e in<br />

<strong>der</strong> Britischen Telekom; für seine Verdienste von <strong>der</strong> englischen<br />

Königin geadelt; seit 1941 verheiratet mit Barbara Grant Thomson,<br />

Sohn und Tochter<br />

Quellen: online: <strong>TU</strong>Arch: M. Lienert (in Zusammenarbeit mit Nachkommen<br />

von J. M. Cowan, Febr. 2005): „Endlich amtlich promoviert“; http://www.clanmacfarlanegenealogy.info;<br />

Liverpool Daily Post, 1. Juni 2007<br />

Mackowsky, Walter (Traugott)<br />

*22. A pril 1876 <strong>Dresden</strong>, †4. August 1943 Leipzig; 22. März 1895<br />

Abi tur am Gymnasium zum Heiligen Kreuz; Studium: Univ. Heidelberg<br />

(1 Sem.), Univ. Berlin (1 Sem.), TH <strong>Dresden</strong> (8 Sem.),<br />

hier Dipl.-Ing. (Architekt) 20. Nov. 1902; Diss.: „Giovanni Maria<br />

Nosseni und die Renaissance in Sachsen“ (Berlin: Wasmuth<br />

1904); Ref./Korref.: Gurlitt/Bruck; Dr.-Prüfung am 15. Juli 1904<br />

mit „Gut“ bestanden, Dr.-Di plom vom 20. Juli 1904, Dr.-Ing.;<br />

1905 Regierungsbaumeister beim Landbauamt <strong>Dresden</strong>, 1909 im<br />

Landbauamt Leipzig, 1910 Technischer Leiter, Oberbaukommissar<br />

beim Rat <strong>der</strong> Stadt <strong>Dresden</strong>, 1914 Gründung des Stadterweiterungsamtes<br />

<strong>Dresden</strong>, 1914 Baurat; ab 1919 Oberregierungsbaurat<br />

beim Regierungspräsidium Leipzig; TH <strong>Dresden</strong>: 1929 Dozent<br />

mit Lehrauftrag für Bauordnungswesen, 1932 bis 1941 Honorarprofessor<br />

für Bauordnungswesen, ab 1939 auch für Wohnungsund<br />

Siedlungswesen<br />

Quellen: SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; Alumnidatei; Dresdner Professorenlexikon<br />

Mädebach, Heinz (Johannes) („Heino“)<br />

*2. Februar 1913 Leipzig, †29. Oktober 1983 Würzburg; 19. Sept.<br />

1933 Abi tur an <strong>der</strong> Petrischule in Leipzig; Studium an <strong>der</strong> TH<br />

<strong>Dresden</strong> (9 Sem.), Abschluss als Berufsschullehrer 31. Okt. 1938;<br />

Diss.: „Die Grabdenkmäler <strong>der</strong> Wettiner aus dem 13. Jahrhun<strong>der</strong>t<br />

im ehemaligen Kloster Altzelle/Sachsen“ (o. O. 1942, 42 Bl.); Ref./<br />

Korref.: Hempel/Lehmann; Dr.-Prüfung am 21. März 1940 mit<br />

„Sehr gut“ bestanden, Dr.-Di plom vom 7. März 1942, Dr. phil.;<br />

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