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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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Akademische Verlagsgesellschaft 1936; auch: Hochfrequenztechnik<br />

und Elek troakustik, 47, 1936, S. 37–43); Ref./Korref.: Barkhausen/Güntherschulze;<br />

Dr.-Prüfung am 12. Nov. 1935 mit „Sehr<br />

gut“ bestanden, Dr.-Di plom vom 6. März 1936, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1936; SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; Alumnidatei; Nr. 15700,<br />

Bl. 11, 13, 58, 64, 70; http://www.ancientfaces.com/person/herbert-r-lotze<br />

Löw, (Anton) Wilhelm<br />

*19. A pril <strong>1900</strong> Moskau; Staatszugehörigkeit: Österreich; Eltern:<br />

Dr. Wilhelm L., Fa brikdirektor, und Johanna geb. Völker; Reifezeugnis<br />

des Städt. Realgymnasiums in <strong>der</strong> Kreuzgasse zu Köln<br />

vom 3. März 1919; stud. Chemie an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> seit SS 1919,<br />

Vorprüfung im Juni 1922, Hauptprüfung im Febr. 1924 jeweils gut<br />

bestanden (Di plomarbeit bei Müller: Quantitative Bestimmung<br />

von Formaldehyd in Ameisensäure – 2b); Dipl.-Ing. (Chemiker)<br />

Febr. 1924; Diss.: „Beiträge zur Kenntnis <strong>der</strong> 2,2’-Indocyanine<br />

und verwandter Farbstoffe“ (Borna-Leipzig: Noske 1930, 139 S.);<br />

Ref./Korref.: König/Scholl; Dr.-Di plom <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> vom 5.<br />

A pril 1929, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1930; SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; Studentenakte Nr. 7003<br />

Lucas, Hilde<br />

*4. Juli 1909 Meißen; Vater: Lehrer Karl Friedrich L.; Schulbildung<br />

in Meißen: Höhere Mädchenschule, Oberrealschule, hier Abi tur<br />

am 8. März 1929; stud. Botanik, Zoologie und Chemie: Univ. Leipzig<br />

(3 Sem., seit SS 1929), Univ. Greifswald (2 Sem.), TH <strong>Dresden</strong><br />

(6 Sem.), hier am 10. A pril 1935 Kandidatin des Höheren Schulamts;<br />

1935/36 Probejahr an <strong>der</strong> Oberrealschule mit Höherer Mädchenschule<br />

in Bautzen; dann bis Juni 1937 wiss. Ass. (Biologin)<br />

am Pathologischen Institut des Städt. Krankenhauses Stuttgart-<br />

Bad Cannstatt; Diss.: „Weitere Untersuchungen über den Wuchsstoffhaushalt<br />

abbaukranker Kartoffeln“ (Berlin: Parey 1939; auch:<br />

Phytopathologische Zeitschrift, Bd. 12, H. 4, S. 334–350); Ref./<br />

Korref.: Söding/Tobler; Dr.-Prüfung am 23. Dez. 1938 mit „Gut“<br />

bestanden, Dr.-Di plom vom 9. Dez. 1939, Dr. rer. nat.<br />

Quellen: J 1939; SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; Alumnidatei<br />

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