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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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des Sächs. Ministeriums für Volksbildung vom 6. Mai 1932); Studium<br />

an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> (16 Sem.), Dipl.-Ing. (Chemiker) 3. März<br />

1932; Diss.: „Streptopolymethinfarbstoffe aus 5, 6, 7, 8-Tetrahydro-4-amino-acenaphthen<br />

und 4’-Amino-4-methyl-diphenylsulfoxyd<br />

als Beitrag zu dem Problem: Farbe, Konstitution und optische<br />

Aktivität“ (wurde im Institut für Farben- und Textilchemie<br />

<strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> von Mai 1932 bis März 1934 ausgeführt, beson<strong>der</strong>er<br />

Dank an Prof. König) (<strong>Dresden</strong>: Risse-Verlag 1935, 47 S.); Ref./<br />

Korref.: König/Steinkopf, Dr.-Prüfung am 20. Juni 1934 mit „Sehr<br />

gut“ bestanden, Dr.-Di plom vom 29. Okt. 1935, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1935; SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; Alumnidatei<br />

Light, Donald (Willis Norton)<br />

*17. November 1911 Kansas (USA); 13. Juni 1932 Baccalaureat <strong>der</strong><br />

Harvard-Univ. zu Cambridge (Massachusetts, USA); Studium:<br />

Harvard-Univ. zu Cambridge (8 Sem.), Standford-Univ. zu Pato<br />

Alto (USA) (2 Sem.), hier Di plom eines Chemikers 19. Juni 1933,<br />

als Austauschstudent des American-German Student Exchange<br />

an die TH <strong>Dresden</strong>, 2 Sem. (Nov. 1933 bis Nov. 1934) im Institut<br />

für Physikalische Chemie und Elek trochemie; Diss.: „Über periodische<br />

Erscheinungen bei <strong>der</strong> elektrolytischen Reduktion <strong>der</strong><br />

Chromsäure an Kohlekathoden“ (beson<strong>der</strong>er Dank an Prof. Erich<br />

Müller) (<strong>Dresden</strong>: Dünki 1934, 23. S.); Ref./Korref.: Müller/Simon;<br />

Dr.-Prüfung am 10. Dez. 1934 mit „Sehr gut“ bestanden, Dr.-<br />

Di plom vom 23. Jan. 1935, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1935; SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; Alumnidatei<br />

Lincke, (Emil) Alexan<strong>der</strong><br />

*6. Juni 1882 <strong>Dresden</strong>; Vater: Georg Wilhelm Ludwig L., Kaufmann;<br />

Vorbildung: in <strong>Dresden</strong> Bürgerschule und Annenrealgymnasium<br />

bis Quarta; mit den Eltern nach Lößnitz i. E. übergesiedelt,<br />

dort nach <strong>der</strong> Konfirmation 3 Jahre praktisch tätig, danach zu<br />

Verwandten nach Zürich (Schweiz), hier am 24. März 1904 Abi tur<br />

vor <strong>der</strong> Eidgenössischen Maturitäts-Kommission Küsnacht-Zürich<br />

abgelegt, vorher 1902 vor <strong>der</strong> Prüfungskommission in <strong>Dresden</strong><br />

den Berechtigungsschein für den Einjährig-Freiwilligen-Dienst er-<br />

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