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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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Lechla, (Polycarp) Herbert (Gustav Paul Robert)<br />

*2. Juli 1892 Wachwitz bei <strong>Dresden</strong>, †nach 1951; Eltern: Gustav<br />

Polycarp L. († vor 1911), und Gertraud geb. Bierling; Schulbildung:<br />

Bürgerschule <strong>Dresden</strong>, Progymnasium Niesky, Realgymnasium<br />

Meißen, Vitzthumsches Gymnasium <strong>Dresden</strong>, Humanistisches<br />

Gymnasium Wurzen, hier Abi tur Ostern 1911; stud. Chemie an <strong>der</strong><br />

TH <strong>Dresden</strong> von SS 1911 bis WS 1911/12, im Sommer 1912 praktische<br />

Tätigkeit bei <strong>der</strong> Moritz Hille GmbH, seit Okt. 1912 Einjährig-Freiwilligen-Militärdienst<br />

beim Feldart.-Reg. Nr. 12 in <strong>Dresden</strong>,<br />

stud. im WS 1913/14 an <strong>der</strong> TH München, seit SS 1914 wie<strong>der</strong><br />

TH <strong>Dresden</strong>, doch nun Studium des Maschinenbaus; mobilisiert<br />

im Aug. 1914, mit dem Feldart.-Reg. Nr. 12 ins Feld, im A pril 1916<br />

Leutnant <strong>der</strong> Reserve, im Febr. 1919 aus dem Militärdienst entlassen;<br />

Wie<strong>der</strong>aufnahme des Studiums im ZS 1919, Vorprüfung<br />

im Febr. 1920, Hauptprüfung im Mai 1921 jeweils gut bestanden<br />

(Di plomarbeit bei Lewicki – 1b), Dipl.-Ing. (Maschinen-Ingenieur)<br />

Mai 1921; Diss.: „Muttergewinde und Gewindebohrer, ein Beitrag<br />

zur Frage <strong>der</strong> Stehbolzen“ (Bauer & Schaurte, Rheinische Schrauben-<br />

und Mutternfa brik AG in Neuß am Rhein, 1927, 129 S.); Ref./<br />

Korref.: Berndt/Sachsenberg; Dr.-Di plom <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> vom 5.<br />

Juli 1927, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1929; SLUB – Dissertation; Studentenakte Nr. 6639; Zentralblatt <strong>der</strong><br />

Bauverwaltung 50 (1930) 33, S. 591<br />

Lee, Harry<br />

*20. Januar 1883 Reichenau bei Zittau; Mutter: Bertha verw. Lee,<br />

Privata, <strong>Dresden</strong>; Schulbildung: Bürgerschule in Zittau und <strong>Dresden</strong>,<br />

Thürmersches Progymnasium in <strong>Dresden</strong>-Blasewitz, ab 1896<br />

Kgl. Gymnasium <strong>Dresden</strong>-Neustadt, hier Abi tur 12. März 1902;<br />

stud. Chemie an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> seit SS 1903, Vorprüfung im<br />

A pril 1904, Hauptprüfung im Mai 1905 jeweils „mit Auszeichnung“<br />

bestanden (Di plomarbeit bei v. Meyer: Die Synthese ungesättigter<br />

Säuren – 1a), Dipl.-Ing. (Chemiker) 17. Mai 1905; Diss.:<br />

„Über den Wasserstoffgehalt des Elek trolyteisens“ (wurde im elektrochemischen<br />

Institute <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> ausgeführt, beson<strong>der</strong>er<br />

Dank an Prof. Fritz Foerster) (Borna-Leipzig: Noske 1906); Ref./<br />

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