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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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Verdünnungswärmen von 6 Alkalihalogeniden von unendlicher<br />

Verdünnung bis zur Sättigung“ (107 S.); Ref./Korref.: E. Müller<br />

/ Foerster; Dr.-Prüfung am 8. Juli 1924, Dr.-Di plom vom 26. Juli<br />

1924, Dr.-Ing.; 1928 PD an <strong>der</strong> Univ. München; 1932 plm. ao. Prof.<br />

und Vorstand des Physik-Chemie-Laboratoriums an <strong>der</strong> Univ.<br />

Erlangen; 1958 ord. Prof. Univ. Erlangen; 1955 bis 1957 Vicepräsident<br />

Com. Intern. de thermodynam. et cinet. Elek trochim.;<br />

gründete als Emeritus mit Gleichgesinnten den „Freundeskreis für<br />

zeitgemäße studentische Lebensformen“, <strong>der</strong> sich unter an<strong>der</strong>em<br />

gegen das Mensurschlagen wandte<br />

Quellen: J 1926; SLUB – Dissertation; Studentenakte Nr. 6536; P 1938; K 1950;<br />

K 1961; Spiegelonline 8/1965, S. 74<br />

Lange, Erich (Emil)<br />

*7. November 1908 Freital-Döhlen; Vater: Emil L., Justizamtmann,<br />

und Margarete L.; ein älterer Bru<strong>der</strong> (Korepetitor bei <strong>der</strong><br />

Sächs. Staatsoper); 27. Febr. 1928 Abi tur an <strong>der</strong> Oberrealschule<br />

<strong>Dresden</strong>-Seevorstadt; seit SS 1928 Studium in <strong>der</strong> Kuwi. Abt. <strong>der</strong><br />

TH <strong>Dresden</strong>, Abschluss als Volksschullehrer 26. Nov. 1931; Diss.:<br />

„Das Problem <strong>der</strong> evangelischen Erziehung im Zusammenhang mit<br />

<strong>der</strong> theologischen und pädagogischen Problemlage <strong>der</strong> Gegenwart“<br />

(Berlin: Junker und Dünnhaupt 1936, 98 S.; im Buchhandel als:<br />

Neue Deutsche Forschungen, Abteilung Religions- und Kirchengeschichte,<br />

Bd. 2); Ref./Korref.: Delekat/Luchtenberg; Dr.-Prüfung<br />

am 25. Juli 1934 mit „Gut“ bestanden, Dr.-Di plom vom 6.<br />

Febr. 1936, Dr. rer. cult.<br />

Quellen: J 1936; Staatsarchivliste; Studentenakte Nr. 627<br />

Lange, (Ernst Hugo) Herbert<br />

*27. März <strong>1900</strong> Plauen bei <strong>Dresden</strong>; Eltern: Dr. med. Ernst L.,<br />

<strong>Dresden</strong>; Schulbildung in <strong>Dresden</strong>: Bürgerschule, Vitzthumsches<br />

Gymnasium, Not-Abi tur Juni 1918; von Juni bis Dez. 1918 Einjährig-Freiwilliger<br />

im 1. Kgl. Sächs. Feldartilleriereg. Nr. 12; stud.<br />

Mathematik und Physik an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> von ZS 1919 bis SS<br />

1920 und an <strong>der</strong> Univ. Leipzig von WS 1920/21 bis WS 1921/22,<br />

mit Beurlaubung im SS 1921 als Freiwilliger beim Selbstschutz<br />

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