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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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Berlin, das <strong>der</strong> AEG-Konzern betrieb und in dem interdisziplinär<br />

zu Automaten geforscht wurde<br />

Quellen: J 1941; Staatsarchivliste; Alumnidatei; Nr. 15700, Bl. 44, 50, 53–54, 60;<br />

online: Der Spiegel 14/1964 (1. A pril 1964): Einzug <strong>der</strong> Roboter; online: Patente<br />

Krone, (Hermann) Erwin<br />

*14. A pril 1891 Essen/Rhein; Eltern: Johannes K., Oberingenieur,<br />

Prokurist, und Liddy geb. Ro<strong>der</strong>; Ostern 1911 Abi tur am Reform-<br />

Realgymnasium in Essen; seit SS 1911 Studium des Hochbaus an<br />

<strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong>, Vorprüfung im Nov. 1914 bestanden; seit Mai<br />

1916 als Einjährig-Freiwilliger im Heeresdienst beim Ersatz-Bataillon<br />

III, Reserve-Inf.-Reg. 103/4 in Hermannsdorf (Breslau),<br />

später beim Trigonometer-Trupp 5 <strong>der</strong> Vermessungs-Abteilung<br />

20; Hauptprüfung im Nov. 1919 gut bestanden, Dipl.-Ing. (Architekt)<br />

4. Nov. 1919; Diss.: „Die Cistercienserabtei Aulne in <strong>der</strong><br />

belgischen Provinz Hennegau“ (Berlin: Zirkel-Verlag 1919; auch:<br />

Paul Clemen und Cornelius Gurlitt: Die Klosterbauten <strong>der</strong> Cistercienser<br />

in Belgien, 1916, S. 133–162); Ref./Korref.: Gurlitt/Dülfer;<br />

Dr.-Prüfung am 20. Dez. 1919, Dr.-Di plom vom 22. Dez. 1919, Dr.-<br />

Ing.; 1935 Regierungsbaumeister in Breslau<br />

Quellen: J 1919; SLUB – Dissertation; Studentenakte Nr. 6283<br />

Krönert, Rudolf (Paul)<br />

*12. Juni 1911 Deuben (bei Freital); Vater: Arthur Paul K., Porzellanmaler<br />

an <strong>der</strong> Staatl. Porzellanmanufaktur Meißen; 11. März<br />

1930 Abi tur an <strong>der</strong> Oberrealschule Meißen; Studium <strong>der</strong> Chemie<br />

an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> (10 Sem.), am 22. Nov. 1935 Staatsexamen<br />

als Nahrungsmittelchemiker; Diss.: „Beitrag zur Reststickstoffbestimmung<br />

im Blut“ (Meißen 1936: Strottner, 45 S.); Ref./Korref.:<br />

Heiduschka/Süpfle; Dr.-Prüfung am 27. Febr. 1936 „bestanden“,<br />

Dr.-Di plom vom 30. März 1936, Dr. rer. techn.<br />

Quellen: J 1936; SLUB – Dissertation (Lebenslauf); Staatsarchivliste; Alumnidatei<br />

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