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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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(Borna-Leipzig: Noske 1931, 76 S.); Dr.-Di plom <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong><br />

vom 6. August 1931<br />

Quellen: J 1931; Staatsarchivauflistung<br />

Krause, Carl<br />

*10. Oktober 1884 Bethlehem (Südafrika); <strong>1900</strong> Immatrikultionszeugnis<br />

<strong>der</strong> Universität vom Kap <strong>der</strong> guten Hoffnung (anerkannt<br />

durch VO vom 25.03.1907); Studium: Univ. Kap <strong>der</strong> Guten Hoffnung<br />

(1 Jahr), BA Freiberg (7 Sem.), hier Dipl.-Ing. (Markschei<strong>der</strong><br />

und Bergingenieur) 16. Dez. 1906; Diss.: „Beiträge zur Geschichte<br />

<strong>der</strong> Entwicklung <strong>der</strong> Instrumente in <strong>der</strong> Markscheidekunde“ (beson<strong>der</strong>er<br />

Dank an Prof. Wilski, an die Direktoren des Germanischen<br />

Nationalmuseums in Nürnberg und des Mathematisch-<br />

Physikalischen Salons in <strong>Dresden</strong>, an den Konservator des Mathematischen<br />

Salons, Herrn Engelmann, und an die mechanischen<br />

Werkstätten) (Freiberg: Gerlach 1908); Ref./Korref.: Wilski – BA<br />

Freiberg / Pattenhausen – TH <strong>Dresden</strong>; Dr.-Prüfung an <strong>der</strong> TH<br />

<strong>Dresden</strong> am 23. Dez. 1907 „mit Auszeichnung“ bestanden, Dr.-Diplom<br />

<strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> in Verbindung mit <strong>der</strong> BA Freiberg vom 31.<br />

Dezember 1907, Dr.-Ing.<br />

Quellen: SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste<br />

Krause, Karl (Philipp)<br />

*19. September 1907 Heidelberg; 15. März 1926 Abi tur am Gymnasium<br />

zum Heiligen Kreuz in <strong>Dresden</strong>; Studium: TH Graz (1 Sem.),<br />

TH <strong>Dresden</strong> (10 Sem.), hier Dipl.-Ing. (Architekt) 9. Mai 1932; tätig<br />

am Archäologischen Institut des Deutschen Reiches, Zweigstelle<br />

Istanbul; Diss.: „Bogazköy, Tempel 5. Ein Beitrag zum Problem<br />

<strong>der</strong> hethitischen Baukunst“ (Berlin 1940, 72 S.; im Buchhandel:<br />

Deutsches Archäologisches Institut, Berlin, als: Istanbuler Forschungen,<br />

Bd. 11); Ref./Korref.: Reuther/Sulze; Dr.-Prüfung am<br />

1. Nov. 1939 „mit Auszeichnung“ bestanden, Dr.-Di plom vom 26.<br />

Mai 1941, Dr.-Ing.; Rezension im „Archiv für Orientforschung“ 14.<br />

Bd. (1941–1944), S. 213–216<br />

Quellen: J 1941; SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; Alumnidatei; online:<br />

Rezension<br />

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