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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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Berlin (9 Sem.), Dipl.-Ing. (Maschinen-Ingenieur) 29. Nov. 1929;<br />

Diss.: „Untersuchungen an einer kontinuierlich arbeitenden Rektifikationskolonne“<br />

(Berlin: VDI-Verlag 1933; auch: Forschung auf<br />

dem Gebiete des Ingenieurwesens, 4, S. 286–295); Ref./Korref.:<br />

Mollier/Pauer; Dr.-Prüfung an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> am 21. Dez. 1932<br />

mit „Gut“ bestanden, Dr.-Di plom vom 11. März 1933, Dr.-Ing.;<br />

Schrift: Minimumrückfluss beim Destillieren von quaternären<br />

und ternären Gemischen, in: Angew. Chemie 20 (1948) 5–6, S.<br />

117–124; mehrere Patente in den 1950/60er Jahren allein und mit<br />

an<strong>der</strong>en: erst für „Lindes Eismaschinen-Gesellschaft“, dann für<br />

„Metallgesellschaft AG“, Frankfurt/Main<br />

Quellen: J 1934; SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; online: Patente<br />

Kollmar, Alfred<br />

*10. A pril 1890 Göppingen, †1971; 18. Juli 1908 Abi tur an <strong>der</strong><br />

Oberrealschule in Göppingen; Studium: TH Stuttgart (4 Sem.),<br />

TH <strong>Dresden</strong> (5 Sem.), hier Dipl.-Ing. (Bauingenieur) 10. März<br />

1913; Regierungsbauführer; Diss.: „Die Spannungsverteilung und<br />

Wirkungsweise von Flächenlagern, Bleigelenken, Kipplagern und<br />

Wälzgelenken“ (Berlin: Ernst 1919, 64 S.; im Buchhandel unter<br />

dem Titel: „Aufleger und Gelenke. Die Spannungsverteilung…“);<br />

Ref./Korref.: Gehler / Max Foerster; Dr.-Prüfung Anfang August<br />

1914 mit „Auszeichnung“ bestanden; Dr.-Di plom vom 6. August<br />

1914, Dr.-Ing.; bis 1919 in <strong>Dresden</strong> nachgewiesen; Buch: (mit Karl<br />

Jacoby) „Berechnungsgrundlagen für stählerne Eisenbahnbrücken“,<br />

1959; Paperback <strong>der</strong> Diss. 2011<br />

Quellen: J 1919; SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; online: ARCH THEK;<br />

Volkmar Wetzk: Brückenlager: 1850–1950, Diss. <strong>TU</strong> Cottbus, 2010<br />

König, Walter (Georg)<br />

*26. September 1878 Annaberg (Erzgebirge), †2. November 1964<br />

Radebeul; Eltern: Carl Georg K., Geschäftsinhaber, und Clara geb.<br />

Winkler; 4 Geschwister (3 Brü<strong>der</strong>, 1 Schwester); 16. März 1898<br />

Abi tur am Realgymnasium Annaberg (Benotung ohne Ausnahme<br />

„vorzüglich“); Einjährig-Freiwiligen-Militärdienst bei <strong>der</strong> 7. Kompanie<br />

des 1. Kgl. Sächs. Leib-Grenadier-Reg. Nr. 100 zu <strong>Dresden</strong>;<br />

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