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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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Quellen: J 1927; SLUB – Dissertation; Studentenakte Nr. 6070; online: Veröffentlichung<br />

vom Hilfsverein Außig e. V.: „Wir gedenken unserer Verstorbenen“<br />

Köhler, Werner (Hans)<br />

*26. August 1911 Illsitz (Thüringen); 20. Febr. 1931 Abi tur am<br />

Ernst-Realgymnasium in Altenburg; Studium: TH München (6<br />

Sem.), TH <strong>Dresden</strong> (3 Sem.), hier Dipl.-Ing. (Chemiker) 19. Okt.<br />

1935; seit Nov. 1935 als Unterrichts- und Vorlesungsass. am Institut<br />

für Organische Chemie <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong>; Diss.: „Über die<br />

Chlor <strong>der</strong>ivate des Thiophens“ (wurde von Nov. 1935 bis A pril<br />

1937 im Institut für Organische Chemie <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> ausgeführt,<br />

beson<strong>der</strong>er Dank an die Professoren Steinkopf und Boetius<br />

und an die Professoren Suginome und Umezawa aus Sapporo (Japan))<br />

(<strong>Dresden</strong>: Dittert 1937, 77 S.); Ref./Korref.: Steinkopf/König;<br />

Dr.-Prüfung am 4. Mai 1937 „mit Auszeichnung“ bestanden, Dr.-<br />

Di plom vom 11. Juni 1937, Dr.-Ing; Schrift: (mit Wilhelm Steinkopf)<br />

Studien in <strong>der</strong> Thiophenreihe XXXVIII. Über die Chlor<strong>der</strong>ivate<br />

des Thiophens und die beschränkte Anwendbarkeit <strong>der</strong><br />

Mischschmelzpunktmethode bei isomeren Thiophen<strong>der</strong>ivaten, in:<br />

Justus Liebigs Annalen <strong>der</strong> Chemie 532 (1937) 1, S. 250–282<br />

Quellen: J 1937; Staatsarchivliste (Lebenslauf); Alumnidatei<br />

Kohlmann, Erwin<br />

*25. Februar 1886 Hamburg; 31. August 1906 Abi tur an <strong>der</strong> „Oberrealschule<br />

vor dem Holstentore“ in Hamburg; Studium: TH Hannover<br />

(4 Sem.), TH Berlin (2 Sem.), TH Danzig (4 Sem.), hier Dipl.-<br />

Ing. (Bauingenieur) 30. Okt. 1911; Diss.: „Ein Beitrag zur Lüftung<br />

von Straßenkanälen“ (München: Oldenbourg 1913); Ref./Korref.:<br />

Renk/Gravelius; Dr.-Prüfung an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> am 20. Dez. 1912<br />

mit „Gut“ bestanden, Dr.-Di plom vom 23. Dez. 1912, Dr.-Ing.<br />

Quellen: SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste<br />

Kohlsdorf, (Karl) Günther<br />

*16. August 1903 Radeberg bei <strong>Dresden</strong>; 28. Febr. 1923 Abi tur<br />

an <strong>der</strong> Städt. Oberrealschule <strong>Dresden</strong> – Johannstadt; Studium an<br />

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