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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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1957/1960/1962 Berlin), (mit Dieter Rüdiger) Lehrbuch „Technische<br />

Mechanik“ in drei Bänden (1960/1962/1964 Berlin), Mitarbeit<br />

bis 1954 an 12 Lehrbriefen für das Fernstudium zur Technischen<br />

Mechanik, auch wissenschafts-historische Schriften; verheiratet<br />

seit 1933 mit Ilse geb. Löbel, 3 Kin<strong>der</strong> (2 Söhne: Techniker und<br />

Erfin<strong>der</strong>, Kapitän <strong>der</strong> Handelsmarine, 1 Tochter: Ärztin)<br />

Quellen: J 1927; SLUB – Dissertation; Studentenakte Nr. 1568; Dresdner Professorenlexikon;<br />

2. <strong>Promovenden</strong>broschüre, S. 80–91<br />

Kneschke, Johannes (Alwin)<br />

*21. März 1897 Leipzig; Eltern: Alwin K., Postsekretär, zuletzt<br />

<strong>Dresden</strong>-Gruna, und Olga geb. John; keine Geschwister; mehrfacher<br />

Umzug <strong>der</strong> Familie wegen Versetzung des Vaters; Schulbildung:<br />

Bürgerschulen in Aue und Leipzig, Königin-Carola-<br />

Gymnasium in Leipzig, seit Herbst 1908 Wettiner Gymnasium in<br />

<strong>Dresden</strong>, hier Abi tur Febr. 1916 (2a); stud. ET an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong><br />

seit SS 1916, im Aug. 1916 als Einjährig-Freiwilliger zum Ersatz-<br />

Pionier-Bat. Nr. 12 in Pirna, Anfang Febr. 1918 zur Nachrichten-<br />

Abt. 14 als Fahnenjunker, zweimal im Felde: 1917 als Pionier vor<br />

Reims und 1918 vor Verdun, Fortsetzung des Studiums im Dez.<br />

1918, Vorprüfung im Sept. 1920, Hauptprüfung im Okt. 1922 jeweils<br />

„bestanden“ (Di plomarbeit bei Görges: Berechnung eines<br />

Transformators für einen Quecksilberdampfgleichrichter – 2b),<br />

Dipl.-Ing. (Elek troingenieur) Okt. 1922; Diss.: „Über die Liebenröhre“<br />

(29 S.); Ref./Korref.: Barkhausen/Görges; Dr.-Prüfung am<br />

10. März 1923, Dr.-Di plom vom 27. A pril 1923, Dr.-Ing.; war 1927<br />

Postassessor, später höherer Postbeamter<br />

Quellen: J 1927; SLUB – Dissertation; Studentenakte Nr. 5997<br />

Kniehahn, Werner<br />

*12. Juni 1895 Naumburg/Saale, †14. Februar 1967 Berlin; 1914<br />

Abi tur am Gymnasium in Chemnitz; Kriegseinsatz; seit 1917<br />

Studium des Maschinenbaus an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong>, 1921 Dipl.-Ing.<br />

(Maschinen-Ingenieur); Diss.: „Keilriemenversuche“ (176 S.);<br />

Ref./Korref.: Kutzbach/Trefftz; Dr.-Di plom vom 8. August 1924,<br />

Dr.-Ing.; 1922 Ingenieur bei <strong>der</strong> Automobilgesellschaft Berlin,<br />

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