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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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is 1946 Dezernent in <strong>der</strong> Deutsch-Continental-Gas-Gesellschaft<br />

Dessau, daneben 1940 bis <strong>1945</strong> Dozent für Gastechnik und Leiter<br />

des Gastechnischen Instituts Köthen; 1946 bis 1956 Leiter des<br />

Instituts für Wärmewirtschaft und Gasmesswesen, Abteilung des<br />

Instituts für Energetik Dessau; seit 1953 Professor an <strong>der</strong> BA Freiberg<br />

und 1953 dort Direktor des Instituts für Gasverteilung und<br />

Gasanwendung, 1958 bis 1963 Prorektor für Forschung und Fernstudium,<br />

1970 emeritiert; Begrün<strong>der</strong> und Leiter des Zentralausschusses<br />

„Gas“ <strong>der</strong> KdT; 1958 Verdienter Techniker des Volkes,<br />

1970 Medaille für ausgezeichnete Leistungen; Mitglied im Verband<br />

Brennstofftechnische Gesellschaft <strong>der</strong> DDR; Forschungsgebiete:<br />

Gasverteilung, Gasanwendung; Autor o<strong>der</strong> Mitautor vieler<br />

Veröffentlichungen, darunter die Bücher: „Der Gasbrenner“, 1957<br />

Berlin; „Technologie indus trieller und gewerblicher Produktionsprozesse“<br />

in drei Bänden, 1958 Freiberg; „Gasanwendungstechnik.<br />

Kompendium“, 1961 Freiberg<br />

Quellen: J 1932; SLUB – Diss.; Staatsarchivliste; K 1961; P 1932–1953; P 1999<br />

Bechler, Hermann<br />

aus Schreiersgrün (Sachsen, jetzt Ortsteil von Treuen); stud. Chemie<br />

an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> von WS 1918/19 bis SS 1921; Dr.-Ing.;<br />

Diss.: „Beiträge zur Kenntnis <strong>der</strong> Natur <strong>der</strong> in Laugen gelösten<br />

Metallhydroxyde“ (80 S.); Dr.-Di plom vom 19. Mai 1923<br />

Quellen: J 1926; Alumniliste (keine Studentenakte)<br />

Becker, Ernst<br />

*17. März 1880 Schinditz (Sachsen-Meiningen); 22. März 1898<br />

Abi tur am Gymnasium in Zwickau; Studium an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong><br />

(8 Sem.), Dipl.-Ing. (Maschinen-Ingenieur) 27. Juli 1904; Diss.:<br />

„Strömungsvorgänge in ringförmigen Spalten und ihre Beziehungen<br />

zum Poiseuilleschen Gesetz“ (Mitteilung aus dem Maschinenlaboratorium<br />

B <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong>) (Berlin: Schade 1906); Ref./<br />

Korref.: Mollier / L. Lewicki; Dr.-Prüfung am 9. Dez. 1905 „mit<br />

Auszeichnung“ bestanden, Dr.-Di plom vom 13. Dez. 1906, Dr.-Ing.<br />

Quellen: SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste<br />

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