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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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Klein, Rudolf<br />

*17. Juli 1903 <strong>Dresden</strong>; Eltern: Dr.-Ing. Eugen K., <strong>Dresden</strong> (siehe<br />

oben), und Else geb. Menzel; 2 jüngere Geschwister (1 Schwester,<br />

1 Bru<strong>der</strong>); März 1922 Reifezeugnis <strong>der</strong> Realgymnasialen Abt. des<br />

Wettiner Gymnasiums; Volontär bei <strong>der</strong> Firma Koch & Sterzel in<br />

<strong>Dresden</strong>; stud. ET an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> seit WS 1922/23, in den<br />

Semesterferien praktische Tätigkeit bei <strong>der</strong> Firma Riedel und Naumann,<br />

<strong>Dresden</strong>, im Kraftwerk Freital, im Sachsenwerk Nie<strong>der</strong>sedlitz,<br />

in <strong>der</strong> Druckerei <strong>der</strong> Wirtschaftshilfe <strong>der</strong> Dresdner Studentenschaft,<br />

Vorprüfung im Juni 1926 sehr gut, Hauptprüfung im Juli<br />

1928 mit Auszeichnung bestanden (Di plomarbeit bei Bin<strong>der</strong> – 1a),<br />

Dipl.-Ing. (Elek troingenieur) Juli 1928; Diss.: „Kathoden-oszillographische<br />

Messungen über die Beanspruchung von Spulen durch<br />

Sprungwellen“ (Leipzig 1931: Frommhold & Wendler, 79 S.); Ref./<br />

Korref.: Bin<strong>der</strong>/Barkhausen; Dr.-Di plom vom 24. A pril 1931, Dr.-<br />

Ing.; 1938 arbeitete K. in Berlin-Zehlendorf<br />

Quellen: J 1931; SLUB – Dissertation; Studentenakte Nr. 5889; Staatsarchivauflistung<br />

Kleine, Johannes<br />

*16. August 1897 <strong>Dresden</strong>; stud. Chemie an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> von<br />

SS 1916 bis SS 1923 mit kriegsbedingter Unterbrechung, 1922<br />

Dipl.-Ing. (Chemiker); Diss.: „Ein Beitrag zur Elek trolyse <strong>der</strong><br />

Ameisensäure“ (96 S.); Dr.-Di plom <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> vom 12. Febr.<br />

1923, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1926; Studentenakte Nr. 5891<br />

Kleinlogel, Adolf<br />

*16. Dezember 1877 Wildbad (Württemberg), †1958; 16. Juni<br />

1895 Abi tur an <strong>der</strong> Realanstalt in Stuttgart; seit 1896 Studium an<br />

<strong>der</strong> TH Stuttgart, hier Dipl.-Ing. (Maschinen-Ingenieur) 11. Juni<br />

1909; Diss.: „Über das Wesen und die wahre Größe des Verbundes<br />

zwischen Eisen und Beton“ (Berlin: Springer 1911); Ref./Korref.:<br />

Max Foerster / Mehrtens; Dr.-Prüfung an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong><br />

am 8. Dez. 1910 mit „Auszeichnung“ bestanden, Dr.-Di plom vom<br />

14. Dez. 1910, Dr.-Ing.; amtlich bestellter Prüfungsingenieur für<br />

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