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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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Molkereischule und Ordinarius für Milchwissenschaft an <strong>der</strong> <strong>TU</strong><br />

München; Dekan und Vertreter des Präsidenten <strong>der</strong> <strong>TU</strong> München<br />

in Freising-Weihenstephan; unter K.s Anleitung entstanden 87<br />

Dissertationen und mehrere Habilitationen; bis 1993 Herausgeber<br />

<strong>der</strong> „Zeitschrift für Lebensmittel-Untersuchung und -Forschung“;<br />

Autor o<strong>der</strong> Mitautor von fast 500 Veröffentlichungen, darunter<br />

international anerkannte Standardwerke wie das mehrbändige<br />

Handbuch für Lebensmittelchemie; Ehrungen: „Josef-König-<br />

Gedenkmünze“ <strong>der</strong> GDCh, „Bayerische Staatsmedaille in Gold“,<br />

Bundesverdienstkreuz; verheiratet seit 1934, Sohn und Tochter<br />

(geb. 1940 und 1949)<br />

Quellen: J 1936; SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; Alumnidatei; 1. <strong>Promovenden</strong>broschüre,<br />

S. 111–114<br />

Kiesewetter, Willy<br />

aus Kötzschenbroda (Sachsen); Dipl.-Ing.; Diss.: „Untersuchung<br />

verschiedener Methoden zur Bestimmung <strong>der</strong> Unebenheiten<br />

(Rauhigkeiten) von Metallflächen“ (beson<strong>der</strong>er Dank an die Professoren<br />

Berndt, Hugershoff, Luther und Süpfle und an folgende<br />

Firmen: Deutsche Patentfeilen-Fa brik in Radeberg, G. Heyde in<br />

<strong>Dresden</strong>, M. Hildebrand in Freiberg, Nähmaschinen-Teile A.-G. in<br />

<strong>Dresden</strong>, R. Stock & Co. in Berlin, Vereinigte Großenhain-Meißner<br />

Feilenfa briken, C. Zeiss in Jena) (<strong>Dresden</strong> 1931, 71 S.); Ref./<br />

Korref.: Berndt/Sachsenberg; Dr.-Di plom vom 28. Febr. 1931, Dr.-<br />

Ing.<br />

Quellen: J 1931; SLUB – Dissertation; Staatsarchivauflistung; Alumnidatei<br />

Kießling, Eberhard (Sigismund Walter)<br />

*8. März 1907 <strong>Dresden</strong>-Loschwitz; 11. März 1926 Abi tur am Staatsgymnasium<br />

<strong>Dresden</strong>-Neustadt; Studium TH <strong>Dresden</strong> (11 Sem.),<br />

Dipl.-Ing. (Elek troingenieur) 6. Febr. 1932; Diss.: „Die Formen <strong>der</strong><br />

Anodenglimmhaut in Wasserstoff“ (Braunschweig 1935: Vieweg;<br />

auch: Zeitschrift für Physik, 96, S. 365–385); Ref./Korref.: Güntherschulze/Barkhausen;<br />

Dr.-Prüfung am 7. Juni 1935 mit „Sehr<br />

gut“ bestanden, Dr.-Di plom vom 16. Sept. 1935, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1935; Staatsarchivliste; Alumnidatei<br />

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