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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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inspektionsbezirke Eibenstock und Grimma)“ (Berlin: Parey 1936;<br />

Tharandter Forstliches Jahrbuch, Bd. 87, H. 4–6, 8, 9–11); Ref./<br />

Korref.: Heske/Rubner; Dr.-Prüfung am 14. März 1935 mit „Sehr<br />

gut“ bestanden, Dr.-Di plom vom 8. Dez. 1936; Dr.-Ing. forest.;<br />

1934 Referendar im Forstamt Klotzsche und beim Sächs. Staatl.<br />

Forsteinrichtungsamt <strong>Dresden</strong>; 1936 Prüfung für den Höheren<br />

Forstverwaltungsdienst in <strong>Dresden</strong>; 1936/37 Forstassessor in verschiedenen<br />

Forstämtern; 1938 Forstmeister <strong>der</strong> Freiherr von Dörnbergschen<br />

Familienstiftung in Breitenbach bei Herzberg/Kassel,<br />

1943 Forstmeister im Forstamt Weißwasser, <strong>1945</strong> bis 1950 Oberforstmeister<br />

beim Landesforstamt <strong>Dresden</strong> und Leiter des Forstamtes<br />

Grillenburg, 1947 zugl. Lehrbeauftragter für forstl. Wirtschaftslehre<br />

an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong>; 1948 bis 1968 Prof. mit Lehrstuhl<br />

für forstl. Wirtschaftslehre und Direktor des gleichnamigen Instituts<br />

bzw. ab 1962 des Instituts für Forstökonomie, 1949 bis 1953<br />

Dekan <strong>der</strong> Fakultät für Forstwirtschaft an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong><br />

Quellen: J 1936; Staatsarchivliste; Alumnidatei; Dresdner Professorenlexikon<br />

Kiermeier, Friedrich (Johannes)<br />

*22. Juli 1908 <strong>Dresden</strong>, †11. Dezember 1995; 15. März 1929 Abitur<br />

an <strong>der</strong> Oberrealschule <strong>Dresden</strong>-Seevorstadt; Studium in <strong>der</strong><br />

Math.-Nat. Abt. <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> (8 Sem.), 28. Mai 1936 Kandidat<br />

des höheren Schulamts; Diss.: „Untersuchungen über den Aufschluß<br />

von Roggenkleie“ (beson<strong>der</strong>er Dank an Professor Komm<br />

und an die Firma Theodor Schlüter Sen., <strong>Dresden</strong>) (<strong>Dresden</strong>:<br />

Selbstverlag 1936, 40 S.); Ref./Korref.: Komm/Heiduschka; Dr.-<br />

Prüfung am 26. Juni 1936 mit „Sehr gut“ bestanden, Dr.-Di plom<br />

vom 5. August 1936, Dr. rer. techn.; seit 1937 am Reichsinstitut für<br />

Lebensmittelfrischhaltung in Karlsruhe; seit 1942 Leiter <strong>der</strong> chem.<br />

Abt. des neu gegründeten Instituts für Lebensmitteltechnologie<br />

und -verpackung in München; seit 1949 tätig an <strong>der</strong> Deutschen<br />

Forschungsanstalt für Lebensmittelchemie; von 1953 bis zum Eintritt<br />

in den Ruhestand 1976 an <strong>der</strong> Süddeutschen Versuchs- und<br />

Forschungsanstalt für Milchwirtschaft, dem heutigen Forschungszentrum<br />

für Milch und Lebensmittel in Freising-Weihenstephan,<br />

1957 Vorstand <strong>der</strong> gesamten Anstalt mit Staatl. Molkerei und<br />

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