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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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und Lagally) (<strong>Dresden</strong> 1936: Großkopf, 63 S.); Ref./Korref.: Böhmer/Lagally;<br />

Dr.-Prüfung am 30. Okt. 1936 mit „Gut“ bestanden,<br />

Dr.-Di plom vom 27. Nov. 1936, Dr. rer. techn.<br />

Quellen: J 1936; SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; Alumnidatei<br />

Kastrissianakis, Eustratios<br />

*27. Juli 1908 Chania (auf Kreta, Griechenland); Schulbildung in<br />

Chania: Volksschule, Gymnasium, 1925 Reifezeugnis; stud. 1925<br />

Mathematik an <strong>der</strong> Univ. Athen, seit 1926 Bauingenieurwesen an<br />

<strong>der</strong> TH Athen (10 Sem.), hier 1931 Di plomprüfung zum Bauingenieur;<br />

Juli bis Nov. 1931 Militärdienst; von Ende 1931 bis Febr.<br />

1936 als Bauingenieur beim Wie<strong>der</strong>aufbau <strong>der</strong> 1928 durch Erdbeben<br />

zerstörten Provinz Korinth tätig; ab März 1936 an <strong>der</strong> TH<br />

<strong>Dresden</strong>, Anfertigung <strong>der</strong> Doktorarbeit am Institut für Straßenbau;<br />

Diss.: „Einfluß <strong>der</strong> Kornzusammensetzung <strong>der</strong> Mineralmasse auf<br />

die Eigenschaften <strong>der</strong> Asphalt- und Teerbeton-Decken“ (Berlin:<br />

Volk und Reich Verlag 1940, 85 S.; im Buchhandel unter dem Titel:<br />

Ewers: Neue Methode zur Prüfung bituminöser Mischungen,<br />

T. 2 als: Forschungsarbeiten aus dem Straßenwesen, Bd. 24); Ref./<br />

Korref.: Reingruber/Kirschmer; Dr.-Prüfung an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong><br />

am 1. Juli 1938 mit „Gut“ bestanden, Dr.-Di plom vom 13. März<br />

1940, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1940; SLUB – Dissertation (Lebenslauf); Staatsarchivliste<br />

Katzsch, Karl (Paul)<br />

*9. Oktober 1884 Leipzig-Reudnitz; Eltern: Karl K., Eisenbahnkassierer<br />

bzw. Güterkassierer <strong>der</strong> Sächsischen Staatsbahn in Gößnitz<br />

(†1908), und Ida K.; keine Geschwister; Schulbildung: Volksschule<br />

in Pausa und Leipzig, Gymnasium in Plauen (Vogtland), Realschule<br />

in Crimmitschau, Realgymnasium in Chemnitz, hier Abi tur am<br />

20. März 1903; ein Jahr praktische Tätigkeit bei den Bergmann-<br />

Elektrizitätswerken; dann Studium <strong>der</strong> ET: TH Berlin (2 Sem.),<br />

TH <strong>Dresden</strong> seit SS 1907, hier Vorprüfung im Mai 1908, Hauptprüfung<br />

im März 1910 jeweils gut bestanden (Di plomarbeit bei<br />

Kübler: Heyland-Schaltung in Anwendung auf elektrische Lokomotiven<br />

– 2a), Dipl.-Ing. (Elek troingenieur) 11. März 1910; Diss.:<br />

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