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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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ne“; Ref./Korref.: Gurlitt/Diestel; Dr.-Prüfung erlassen (VO vom<br />

22. Juni 1917); Dr.-Di plom vom 2. Juli 1917 (posthum), Dr.-Ing.<br />

Quellen: Staatsarchivliste<br />

Kästner, (Albert) Paul<br />

*6. September 1888 Volkmarsdorf bei Leipzig; Eltern: Schulhausmeister<br />

Emil K. und Selma geb. Schmidt; drei ältere Geschwister:<br />

zwei Brü<strong>der</strong> (Geschäftsreisen<strong>der</strong> und Maschinentechniker),<br />

Schwester (Hausangestellte); Vorbildung: Bezirksschule und Bürgerschule<br />

in Volkmarsdorf, Städt. Realschule in Leipzig-Reudnitz<br />

bis Ostern 1905, Einjährig-Freiwilligen-Zeugnis, zwei Jahre Lehre<br />

in <strong>der</strong> Maschinenfa brik Preusse & Compagnie in Leipzig als<br />

Maschinen- und Werkzeugschlosser und Dreher; seit Ostern 1907<br />

Gewerbeakademie Chemnitz, Abt. für Maschineningenieure, hier<br />

Reifezeugnis Michaelis 1910, ein Jahr Militärdienst beim 7. Kgl.<br />

Sächs. Infanteriereg. „König Georg“ Nr. 106 in Leipzig; stud. Maschinenbau<br />

an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> seit WS 1911/12, Ferientätigkeit im<br />

Sommer 1912 im Ingenieurbüro Paul Ranft in Leipzig, Vorprüfung<br />

im Okt. 1913, Hauptprüfung im Aug. 1914 jeweils gut bestanden<br />

(Di plomarbeit bei Lewicki: Laval Dampfturbine für 100 KW – 1b),<br />

Dipl.-Ing. (Maschinen-Ingenieur) Aug. 1914; Betriebsingenieur<br />

bei <strong>der</strong> Firma R. u. O. Lux, Metallwarenfabiken, Marienthal bei<br />

Bad Liebenstein (auch nach <strong>der</strong> Promotion); Kriegsdienst; Diss.:<br />

„Untersuchung über die wirtschaftlichste Anordnung <strong>der</strong> Werkzeugfertigung<br />

in Metallwarenfa briken“ (beson<strong>der</strong>er Dank an Prof.<br />

Sachsenberg) (88 S.); Ref./Korref.: Sachsenberg / E. Müller, Dr.-<br />

Di plom <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> vom 28. Juli 1923, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1926; SLUB – Dissertation; Studentenakte Nr. 5604<br />

Kästner, (Heinz Bruno) Rolf<br />

*15. Januar 1912 <strong>Dresden</strong>; 5. März 1931 Abi tur am König-Georg-<br />

Gymnasium in <strong>Dresden</strong>-Johannstadt; Studium: TH <strong>Dresden</strong> (4<br />

Sem.), Univ. Göttingen (2 Sem.), TH <strong>Dresden</strong> (3 Sem.), hier Kandidat<br />

des höheren Schulamtes <strong>der</strong> math.-nat. Richtung am 13. Dez.<br />

1935; Diss.: „Die analytische Methode als Grundlage für jede Form<br />

<strong>der</strong> Ausgleichung“ (beson<strong>der</strong>er Dank an die Professoren Böhmer<br />

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