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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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„Die konzentrische Hohlleitung als Meßinstrument im Dezimeterund<br />

Zentimeter-Wellengebiet“ (o. O. <strong>1945</strong>, 59 Bl.); Ref./Korref.:<br />

Falkenhagen/Stuart; Dr.-Prüfung an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> am 22. Dez.<br />

1944, Dr.-Di plom vom 22. Dez. 1944, Dr. rer. nat.; 1941/42 Regierungsrat<br />

im wiss. Dienst des Marine-Observatoriums Greifswald;<br />

1943 bis <strong>1945</strong> Abteilungsleiter des Bevollmächtigten für Hochfrequenzforschung<br />

am August-Toepler-Institut <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong>;<br />

1946 freischaffen<strong>der</strong> Ingenieur und Inhaber <strong>der</strong> Mechanischen<br />

Werkstatt Lehnmühle mit angeschlossenem Sauerstoffwerk; 1952<br />

Lehrbeauftragter für Kältetechnik an <strong>der</strong> Fakultät für Maschinenwesen<br />

<strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong>; 1953 Mitarbeiter, 1954 bis 1969 Chefkonstrukteur<br />

des VEB Projektierung und Anlagenbau Chemie <strong>Dresden</strong><br />

bzw. <strong>der</strong> VVB Chemie- und Klimaanlagen; TH/<strong>TU</strong> <strong>Dresden</strong><br />

(bis 1969 neben <strong>der</strong> Arbeit in <strong>der</strong> Indus trie): 1954 Titularprofessor<br />

für Kältetechnik, 1958 Prof. mit Lehrstuhl für Kältetechnik, 1969<br />

bis 1979 ord. Prof. für Energieumwandlung (Kältetechnik) und<br />

1968 bis 1972 Direktor <strong>der</strong> Sektion Energieumwandlung<br />

Quellen: J 1944/45; SLUB – Dissertation; Alumnidatei; K 1966; Dresdner Professorenlexikon;<br />

<strong>TU</strong>Arch: XI/66<br />

Just, Hans<br />

*5. September 1899 Freiberg (Sachsen); stud. Chemie an <strong>der</strong> TH<br />

<strong>Dresden</strong> von ZS 1919 bis SS 1923, 1922 Dipl.-Ing. (Chemiker);<br />

Diss.: „Beiträge zur Kenntnis des chemischen und elektrochemischen<br />

Verhaltens <strong>der</strong> komplexen Eisenpendacyanide“ (103 S.); Dr.-<br />

Di plom <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> vom 28. Juli 1923, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1926; Studentenakte Nr. 5589<br />

Just, Karlwilhelm<br />

*8. A pril <strong>1900</strong> Essen, †10. Mai 1979 Bonn-Bad Godesberg; Eltern:<br />

Heinrich Wilhelm J. (1868–1936), gebürtiger Dresdner, Oberingenieur<br />

bei <strong>der</strong> Firma Friedrich Krupp AG in Essen, und Johanna<br />

Magdalena geb. Baumeyer (1873–1929), gebürtige Leipzigerin;<br />

eine zwei Jahre ältere Schwester, ein vier Jahre jüngerer Bru<strong>der</strong>;<br />

Vorbildung: Volksschule und Helmholtz-Realgymnasium in Essen,<br />

im Juni 1918 mit Oberprimareife zum Militär eingezogen, nach<br />

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