18.05.2018 Aufrufe

Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Ref./Korref.: Beste/Gehrig; Dr.-Prüfung an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> am<br />

25. Nov. 1933 mit „Sehr gut“ bestanden, Dr.-Di plom vom 12. Dez.<br />

1933, Dr. rer. oec.<br />

Bemerkung: auch die Brü<strong>der</strong> studierten an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong>: Johannes<br />

seit 1939 Hochbau, ebenfalls im Krieg gefallen, Rudolf<br />

(1907–1998) von 1928 bis 1931 am PI <strong>der</strong> Kuwi. Abt., 1931 Staatsexamen<br />

als Volksschullehrer, Lehrer in <strong>der</strong> DDR<br />

Quellen: J 1933; Staatsarchivliste; Mitteilungen von Angela Jugelt; Studentenakte<br />

Nr. 489 (Rudolf Jugelt)<br />

Julius, Ilse<br />

*30. Januar 1902 Essen/Ruhr; Eltern: Markschei<strong>der</strong> Hugo J. und<br />

Pauline Henriette geb. Schroe<strong>der</strong>; 1921 Abi tur an <strong>der</strong> städtischen<br />

Studienanstalt <strong>Dresden</strong>-Neustadt; Studium <strong>der</strong> Chemie an <strong>der</strong><br />

Univ. Rostock (1 Sem.) und an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong>, hier 1926 Dipl.-<br />

Ing. (Chemikerin); Diss.: „Heterocyclische Polymethin-Farbstoffe<br />

aus alpha- und gamma-Methyl-cyclammonium-Salzen“ (wurde<br />

von Mai 1926 bis Januar 1928 im Institut für Farben- und Textilchemie<br />

<strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> ausgeführt, beson<strong>der</strong>er Dank an Prof.<br />

König und an Oberass. Dr.-Ing. M. Boetius) (<strong>Dresden</strong>-Lockwitz<br />

1929: Welzel, 71 S.); Ref./Korref.: König/Scholl; Dr.-Di plom vom<br />

4. August 1928, Dr.-Ing.; 1919 bis Ende 1926 Freundin des Schriftstellers<br />

Erich Kästner, zeitweilig dessen Kommilitonin an <strong>der</strong><br />

Univ. Rostock<br />

Quellen: J 1932; SLUB – Dissertation (Lebenslauf); Alumnidatei<br />

Junck, Dietrich<br />

aus Oelsnitz (Vogtland); stud. Chemie an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> von ZS<br />

1919 bis SS 1925, Dipl.-Ing. (Chemiker); Diss.: „Beitrag zur potentiometrischen<br />

Jodometrie“ (wurde in <strong>der</strong> Zeit von Okt. 1923 bis<br />

Dez. 1924 im Laboratorium für Elek trochemie und physikalische<br />

Chemie <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> angefertigt, beson<strong>der</strong>er Dank an Prof.<br />

Erich Müller) (114 S.); Ref./Korref.: Müller/Foerster; Dr.-Prüfung<br />

am 5. Febr. 1925, Dr.-Di plom vom 13. Febr. 1925, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1926; SLUB – Dissertation; Alumnidatei<br />

444

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!