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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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mie an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> seit WS 1919/20, Vorprüfung im Juli 1922,<br />

Hauptprüfung im Juli 1924 „bestanden“ (Di plomarbeit bei Lottermoser<br />

– 2b), Dipl.-Ing. (Chemiker) 25. Juli 1924; Diss.: „Beiträge<br />

zur Kenntnis <strong>der</strong> Jodstärke“ (wurde im Laboratorium für Kolloidchemie<br />

<strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> von Okt. 1924 bis März 1926 ausgeführt,<br />

beson<strong>der</strong>er Dank an die Professoren Lottermoser und Krais) (104<br />

S.); Dr.-Prüfung am 14. Juli 1926, Dr.-Di plom vom 31. Juli 1926,<br />

Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1928; SLUB – Dissertation; Studentenakte Nr. 5404<br />

Irmscher, (Otto) Camillo<br />

*16. März 1882 Glaubitz bei Riesa, † nicht vor 1957; Eltern: Richard<br />

I., Kaufmann, Fa brikbesitzer, <strong>Dresden</strong>, und Bertha I.; 2 jüngere<br />

Brü<strong>der</strong>; Schulbildung: Volksschule und Bürgerschule in Löbtau<br />

bei <strong>Dresden</strong>, Annenrealgymnasium <strong>Dresden</strong>, hier 12. März<br />

1901 Abi tur; seit SS 1901 Studium <strong>der</strong> Chemie an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong>,<br />

Vorprüfung im A pril 1903, Hauptprüfung im Juni 1905 jeweils<br />

mit Auszeichnung bestanden (Di plomarbeit bei v. Meyer: Synthesen<br />

nach Grignard – 1b), Dipl.-Ing. (Chemiker) 22. Juni 1905;<br />

Diss.: „Über Kondensation von Dinitrilen mit ungesättigten Ketonen,<br />

sowie Ketonsäureestern“ (<strong>Dresden</strong>: Adolph & Co., 1907);<br />

Ref./Korref.: v. Meyer / Möhlau; Dr.-Prüfung Ende Febr. 1907<br />

„mit Auszeichnung“ bestanden, Dr.-Di plom vom 6. März 1907,<br />

Dr.-Ing.; von Sept. 1909 bis zum Eintritt in den Ruhestand in den<br />

Goldschmidt-Werken Ammendorf bei Halle/Saale, dem späteren<br />

VEB Elek trochemisches Werk Ammendorf, in leiten<strong>der</strong> Position,<br />

zuletzt lange Jahre als Technischer Direktor; seit 1941 För<strong>der</strong>er <strong>der</strong><br />

„Leopoldina“; Goldene Doktor-Urkunde <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> 1957 „in<br />

Anerkennung seiner großen Verdienste um die Chlor-Alkali-Elektrolyse<br />

und die Einführung <strong>der</strong> Chlor-Alkali-Zelle in die industrielle<br />

Praxis“<br />

Quellen: SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; Studentenakte Nr. 5410; <strong>TU</strong>-<br />

Arch: XI/77<br />

Iscu, Vasile<br />

*9. Juni 1874 Moinesti (Rumänien), †1941; 20. Juni 1894 Abi tur am<br />

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