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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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den (13 Sem.), Dipl.-Ing. (Chemiker) 26. Juli 1933; Diss.: „Anwendungsmöglichkeiten<br />

des Zeiss’schen Pulfrich-Stufenphotometers<br />

für Trübungsmessungen bei Wasseruntersuchungen und zur quantitativen<br />

Nephelometrie“ (Lübeck 1935: Schmidt-Römhild, 47 S.);<br />

Ref./Korref.: Heiduschka/Lottermoser; Dr.-Prüfung am 31. Mai<br />

1935 mit „Gut“ bestanden, Dr.-Di plom vom 12. Okt. 1935, Dr.-<br />

Ing.; staatlich geprüfter Lebensmittelchemiker; seit 1934 verheiratet<br />

mit Ilse H. (*1908 Zittau, Lehre als Chem.-Techn. Ass. an<br />

<strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong>); Umzug nach Bad Schwartau, wo die drei Kin<strong>der</strong><br />

geboren wurden; 1953 Umzug nach Oldenburg und 1955 nach<br />

Wüsting, Gründung eines Lebensmitteluntersuchungslabors; 1954<br />

als Sachverständiger für die Untersuchung von Gegenproben gemäß<br />

Lebensmittelgesetz zugelassen für Lübeck und mehrere benachbarte<br />

Landkreise; die Ehefrau arbeitete in seinem Labor und<br />

nach seinem Tod im Gesundheitsamt des Landkreises Oldenburg;<br />

5 Enkel, 3 Urenkel<br />

Quellen: J 1935; SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; Alumnidatei; Pharmazeutische<br />

Zeitung, 5. März 1954, S. 171; Der „Ente“ bis ins hohe Alter treu<br />

geblieben. 100. Geburtstag – Ilse Herzer blickt mit großer Dankbarkeit auf ihr<br />

Leben zurück, in: NWZonline, 28. August 2008<br />

Herzfeld, Hans<br />

aus <strong>Dresden</strong>; stud. Chemie an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> von SS 1919 bis SS<br />

1926 mit Unterbrechung; Dipl.-Ing.; Diss.: „Beiträge zur Kenntnis<br />

des Aprikosenöls“ (wurde in <strong>der</strong> Zeit von August 1926 bis<br />

Nov. 1927 im Institut für Lebensmittel- und Gärungschemie <strong>der</strong><br />

TH <strong>Dresden</strong> ausgeführt, beson<strong>der</strong>er Dank an Prof. Heiduschka)<br />

(106 S.); Ref./Korref.: Heiduschka/Scholl; Dr.-Prüfung am 22. Dez.<br />

1927, Dr.-Di plom vom 13. Jan. 1928, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1928; SLUB – Dissertation; Alumnidatei<br />

Herzing, Hans<br />

*9. März 1907 Frankfurt/Main; 15. März 1926 Abi tur am Gymnasium<br />

zum Heiligen Kreuz in <strong>Dresden</strong>; Studium: TH Stuttgart (4<br />

Sem.), TH <strong>Dresden</strong> (9 Sem.), hier Dipl.-Ing. (Maschinen-Ingenieur)<br />

24. Nov. 1932; Diss.: „Beitrag zur Untersuchung <strong>der</strong> Zündgrenzen<br />

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