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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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Zeugnis, Gewerbeakademie Chemnitz, Abt. für chemische Technik,<br />

hier Reifezeugnis vom 21. Sept. 1906; stud. Chemie an <strong>der</strong> TH<br />

<strong>Dresden</strong> seit WS 1906/07, Vorprüfung im A pril 1909, Hauptprüfung<br />

im Nov. 1910 jeweils bestanden (Di plomarbeit bei v. Meyer:<br />

Über die Hydrazone und Oxime und einige Derivate – 2b), Dipl.-<br />

Ing. (Chemiker) 4. Nov. 1910; Hospitant an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> im WS<br />

1911/12; Diss.: „Studien über Schwefelsäurefa brikation“ (Weida in<br />

Thür.: Thomas & Hubert); Ref./Korref.: Hempel/Foerster; Dr.-Prüfung<br />

am 13. März 1912 mit „Gut“ bestanden, Dr.-Di plom vom 13.<br />

März 1912, Dr.-Ing.<br />

Quellen: Staatsarchivliste; Studentenakte Nr. 4881<br />

Hermann, Dieter<br />

*14. September 1879 Darmstadt; 26. Febr. 1901 Abi tur am Großherzoglichen<br />

Gymnasium in Benshaim; Studium: TH München<br />

(1 Sem.), TH Darmstadt (7 Sem.), hier Dipl.-Ing. (Architekt) 19.<br />

Dez. 1907; Diss.: „Entwicklung und Bedeutung <strong>der</strong> Friedhofslage<br />

in Deutschland“; Ref./Korref.: Högg/Diestel; Dr.-Prüfung an <strong>der</strong><br />

TH <strong>Dresden</strong> am 26. Jan. 1917 „bestanden“, Dr.-Di plom vom 26.<br />

Jan. 1917, Dr.-Ing.<br />

Quellen: Staatsarchivliste<br />

Hermann, (Ernst) Erich<br />

*19. A pril 1909 <strong>Dresden</strong>; Eltern: Julius H., Tapeziermeister, Kaufmann,<br />

und Emma geb. Beyer; eine Schwester (*1907, Kontoristin);<br />

Schulbildung: vier Jahre Schule des Vereins „Zu Rat und Tat“,<br />

dann Chorschüler in <strong>der</strong> Übungsschule des Friedrich-August-<br />

Lehrerseminars in <strong>Dresden</strong>; Besuch <strong>der</strong> öffentlichen Handelslehranstalt<br />

<strong>Dresden</strong> von Ostern 1922 bis Ostern 1926, hier Zeugnis<br />

<strong>der</strong> mittleren Reife; kaufmännisch tätig und daneben am 18. Febr.<br />

1929 Abi tur an <strong>der</strong> Oberrealschule in <strong>Dresden</strong>-Neustadt; Volksschullehrerstudium<br />

in <strong>der</strong> Kuwi. Abt. <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> seit SS 1929,<br />

Staatsprüfung am 20. Juni 1932 gut bestanden (schriftliche Hausarbeiten:<br />

„Das einzige Kind und die Volksschule“ (sehr gut), „Der<br />

Einbruch des Gewerkschaftsgedankens in das deutsche Beamtentum“<br />

(sehr gut)); Volksschullehrer in <strong>Dresden</strong>; zwecks Promotion<br />

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