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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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Hennig, Godhard<br />

aus Oberneukirch (Lausitz); 1. WK und Gefangenschaft mit gesundheitlichen<br />

Kriegsnachwirkungen; stud. Volkswirtschaft an<br />

<strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> im SS 1929; Diss.: „Verfassung, Wirtschaft und<br />

Sozial-Ökonomik <strong>der</strong> Landeshauptstadt <strong>Dresden</strong> unter <strong>der</strong> Regierung<br />

des Kurfürsten August von Sachsen (1553–1586)“ (Offenbach/Main:<br />

Kleinsorge 1936, 161 S.); Dr.-Di plom <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong><br />

vom 6. August 1931. Dr. rer. oec.<br />

Quellen: J 1937; Alumnidatei; Nr. 15844, Bl. 112–114<br />

Hennig, Theodor<br />

aus Chemnitz; Dipl.-Ing.; Diss.: „Über die Reinigung von Oberflächenwasser<br />

mit Aluminiumsulfat für technische Zwecke“ (Bückeburg<br />

1931: Prinz, 79 S.); Ref./Korref.: Heiduschka/Lottermoser;<br />

Dr.-Di plom <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> vom 27. Juli 1931, Dr.-Ing.; 1937<br />

als Chemiker in Greiz<br />

Quellen: J 1931; SLUB – Dissertation; Staatsarchivauflistung; online: Historische<br />

Adressbücher: Greiz 1937<br />

Henning, Wilhelm<br />

*10. Juli 1881 Pirkenhammer (Böhmen); Eltern: Kaufmann Wilhelm<br />

H. und Anna geb. Schloßbauer; Schulbildung: Volksschule<br />

in Pirkenhammer, Realgymnasium in Karlsbad, Gymnasium in<br />

Greiz, Fürsten- und Landesschule St. Afra in Meißen, hier Abi tur<br />

am 21. März 1901; 1901/02 Einjährig-Freiwilligen-Militärdienst<br />

im Infanterie-Reg. Nr. 107 in Leipzig, daneben Studium <strong>der</strong> Naturwissenschaften<br />

an <strong>der</strong> Univ. Leipzig; stud. Chemie an <strong>der</strong> TH<br />

<strong>Dresden</strong> seit SS 1902 (8 Sem.), Vorprüfung im A pril 1904, Hauptprüfung<br />

im Dez. 1905 jeweils mit Auszeichnung bestanden (Diplomarbeit<br />

bei Dr. v. Meyer – 1b), Dipl.-Ing. (Chemiker) 18. Dez.<br />

1905; Diss.: „Beitrag zur Kenntnis <strong>der</strong> tri- und dimolekularen Nitrile“<br />

(wurde im organisch-chemischen Laboratorium <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong><br />

in <strong>der</strong> Zeit von Januar 1906 bis Febr. 1907 angefertigt, beson<strong>der</strong>er<br />

Dank an Professor von Meyer) (Borna-Leipzig: 1907); Ref./<br />

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