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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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A pril 1920 Regierungsbaurat; Mitarbeiter <strong>der</strong> neugegründeten<br />

Zeitschrift „Die Verkehrstechnik“, Publikationen aus dem Gebiet<br />

des Verkehrs- und Tarifwesens; 1919/20 Vorträge an Volkshochschulen<br />

in Freiberg und <strong>Dresden</strong>; im Juli 1925 Habil. an <strong>der</strong> TH<br />

<strong>Dresden</strong> aufgrund <strong>der</strong> Schrift: „Verkehrsschätzung und Verkehrszählung<br />

als Grundlage für die Ertragsberechnungen von Schnellbahnen“,<br />

PD; Syndikus bei <strong>der</strong> Indus trie- und Handelskammer in<br />

Krefeld, daher endgültige Aufgabe <strong>der</strong> Vorlesungstätigkeit an <strong>der</strong><br />

TH <strong>Dresden</strong> zum WS 29/30; Sekretär und Hauptgeschäftsführer<br />

<strong>der</strong> IHK Krefeld; Schriften: „Ertragsberechnung von Schnellbahnen“,<br />

Berlin 1925; „Die Erfolgsrechnung <strong>der</strong> Eisenbahnbetriebe“,<br />

in: Carl Luer, Reinhold Hanzler (Hrg.): Die Erfolgsrechnung <strong>der</strong><br />

Handels- und Verkehrsbetriebe, Frankfurt/Main 1936, und zahlreiche<br />

Aufsätze aus dem Gebiete des großstädtischen Verkehrs-,<br />

Tarif- und Wohnwesens unter Berücksichtigung <strong>der</strong> Stadt <strong>Dresden</strong><br />

Quellen: SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; Studentenakte Nr. 4758; Nr.<br />

15267, Bl. 98–108; Archiv <strong>der</strong> RWTH Aachen, Klaus Graf/Annica Ströbel, Mitteilung<br />

vom 1. A pril 2011; Dieter Porschen: 200 Jahre Indus trie- und Handelskammer<br />

Mittlerer Nie<strong>der</strong>rhein, Köln 2004, S. 22 („Sekretäre und Hauptgeschäftsführer<br />

<strong>der</strong> Handelskammer und späteren IHK Krefeld“); Hochschularchiv <strong>der</strong><br />

RWTH Aachen: Sign. 497: Privatdozenten 1928–1931 (mit Habilitationsgesuch<br />

von H. 1929); online: Alfred C. Mierzejewski (Athens State College): Accounting<br />

Reform at the German National Railway Company, 1924–1932 (hierin H. in Literaturangabe)<br />

Hellbusch, (Fritz) Georg<br />

*9. Juli 1903 Zwickau, †3. November 2003 Kirchberg, OT Wolfersgrün<br />

(bei Zwickau); Eltern: Maschinen-Ingenieur Max H. (war<br />

1926 bereits verstorben), und Johanne Georgine Elisabeth geb.<br />

Landmann; Schulbildung: in Zwickau höhere Bürgerschule und<br />

humanistisches Gymnasium bis Obersekunda, dann Gymnasium<br />

in Schneeberg, hier Abi tur Frühjahr 1924; bis Sept. 1924 praktische<br />

Arbeit in <strong>der</strong> „Zwickauer Maschinenfa brik“; ab WS 1924/25<br />

Studium <strong>der</strong> Wirtschafts- und Ingenieurwissenschaften in München<br />

für 3 Sem., daneben weitere Praxistätigkeit; seit SS 1926<br />

Studium <strong>der</strong> Volkswirtschaft in <strong>der</strong> Kuwi. Abt. <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong>,<br />

Vorprüfung im Dez. 1926 bestanden, Hauptprüfung im Mai 1928<br />

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