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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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phie und ihre Auswertung in <strong>der</strong> Druck- und Reproduktionstechnik“,<br />

1936; „Kartonagen-Fa brikation und Echtheits-Eigenschaften<br />

von Packungsfarben“, 1939 (beide Verlag Springer & Möller)<br />

Quellen: J 1928; SLUB – Dissertation; Studentenakte Nr. 4516<br />

Hanft, Friedrich<br />

*26. Mai 1894 Bayreuth; 13. Juli 1913 Abi tur am Gymnasium<br />

Bayreuth; Studium an <strong>der</strong> TH München (7 Sem.), hier Dipl.-Ing.<br />

(Maschinen-Ingenieur) 7. Mai 1921; Diss.: „Untersuchung über die<br />

Abnutzung an Kraftfahrzeugteilen“ (Leipzig 1934: Frommhold &<br />

Wendler, 117 S.); Ref./Korref.: Berndt/Kutzbach; Dr.-Prüfung an<br />

<strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> am 23. Nov. 1934 mit „Gut“ bestanden, Dr.-Diplom<br />

vom 23. Febr. 1935, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1935; SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste<br />

Hans, Helmut (Roland Eli)<br />

*14. Oktober 1911 Riesa-Gröba; 16. März 1932 Abi tur an <strong>der</strong> Oberrealschule<br />

in Riesa; Studium an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> (9 Sem., davon 1<br />

Sem. beurlaubt), Di plom-Volkswirt 5. Mai 1937; Diss.: „Der Staat<br />

im Spiegel des Budgets. Eine Untersuchung über die Budgets<br />

<strong>der</strong> öffentlichen Verwaltung des Deutschen Reiches in <strong>der</strong> Nachkriegszeit“<br />

(Düsseldorf: Nolte 1939, 80 S.); Ref./Korref.: Wilken/<br />

Beste; Dr.-Prüfung am 28. Jan. 1939 mit „Sehr gut“ bestanden,<br />

Dr.-Di plom vom 17. Sept. 1940, Dr. rer. pol.<br />

Quellen: J 1940; Staatsarchiviste; Alumnidatei<br />

Hänsch, (Hermann) Alfred<br />

*13. August 1886 Bautzen; Eltern: Ernst Julius H., Kaufmann<br />

(†1888), und Christiane Luise geb. Freude (†1896); 1 Bru<strong>der</strong><br />

(*1887); H. und sein Bru<strong>der</strong> wurden nach dem Tod <strong>der</strong> Mutter von<br />

<strong>der</strong> Großmutter mütterlicherseits erzogen; Schulbildung in Bautzen:<br />

Bürgerschule, Realschule bis Ostern 1903, hier Einjährig-<br />

Freiwilligen-Zeugnis; praktische Tätigkeit 1903/04 in <strong>der</strong> Stettiner<br />

Maschinenbau AG „Vulkan“ in Stettin-Bredow und 1904/05<br />

in <strong>der</strong> Schiffswerft und Maschinenfa brik vorm. I. C. Tecklenborg<br />

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