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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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die Gesamtnote „Gut“ unter Zuerkennung <strong>der</strong> Lehrbefähigung je 1.<br />

Stufe für Chemie und Erdkunde und 2. Stufe für Reine Mathematik,<br />

Kandidat des höheren Schulamts 27. Nov. 1923; Diss.: „Beiträge<br />

zur Siedlungskunde von Tibet“ (166 S.); Ref./Korref.: Hassert/<br />

Kuhn; Dr.-Prüfung an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> am 21. Jan. 1925, Dr.-Diplom<br />

vom 13. Febr. 1925, Dr. rer. techn.; Oberstudiendirektor, Direktor<br />

<strong>der</strong> Deutschen Schule in Valparaiso (seit mindestens 1933)<br />

bis zu seinem Tod 1958; Träger des Verdienstkreuzes 1. Klasse <strong>der</strong><br />

BRD (Febr. 1958)<br />

Quellen: J 1926; SLUB – Dissertation; Studentenakte Nr. 1494; Bundesanzeiger,<br />

25.2.1958, Nr. 38; http://www.dsstgo.cl/contenidos/documentos2010/museo/<br />

historia.pdf; online: Roul Wallenberg: Deutsche Spione in Valparaiso (3.2.2011)<br />

Halank, (Hermann) Erich<br />

*26. Juni 1887 Walddorf (bei Löbau); Eltern: Emil H., Leinenwarenfabrikant<br />

in Walddorf, und Emilie geb. Lehmann; ein jüngere Bru<strong>der</strong>;<br />

Reifezeugnis des Kgl. Realgymnasiums Zittau Ostern 1907;<br />

stud. Bauingenieurwesen im SS 1907 an <strong>der</strong> TH München und<br />

ab WS 1907/08 an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong>, hier Vorprüfung im Juli 1909<br />

gut bestanden, Hauptprüfung im Febr. 1912 bestanden, Dipl.-Ing.<br />

(Bauingenieur) 24. Febr. 1912; Diss.: „Beitrag zur Kenntnis <strong>der</strong> Eisenbetonquerschwellen“<br />

(66 S.); Ref./Korref.: Lucas / Max Foerster;<br />

Dr.-Di plom vom 28. Juli 1923, Dr.-Ing.; Regierungsbaurat; tätig<br />

in <strong>der</strong> Hauptverwaltung <strong>der</strong> Reichsbahngesellschaft in Berlin,<br />

seit 1929 Vorstand des Reichsbahnbetriebswerkes Kolberg; war<br />

1948 Direktor bei <strong>der</strong> Hauptverwaltung <strong>der</strong> Eisenbahnen des amer.<br />

und brit. Besatzungsgebiets, Frankfurt/Main<br />

Quellen: J 1926; SLUB – Dissertation; Studentenakte Nr. 4473; Zentralblatt <strong>der</strong><br />

Bauverwaltung, 49. Jg., Nr. 21, Berlin 22. Mai 1929, S. 342<br />

Hallbauer, Ulrich (Gustav Theodor Otto)<br />

*12. Juli 1888 Berlin; 23. Febr. 1907 Abi tur am Fürstl. Stolbergschen<br />

Gymnasium in Wernigerode/Harz; Studium: TH Danzig (6<br />

Sem.), TH Berlin (6 Sem.), Univ. Hamburg (10 Sem.), Dipl.-Ing.<br />

(Maschinen-Ingenieur) 24. August 1914 TH Berlin; arbeitete in den<br />

1920er Jahren im Psychologischen Laboratorium <strong>der</strong> Univ. Ham-<br />

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