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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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im Dez. 1925 gut bestanden (Di plomarbeit bei Sachsenberg – 1b),<br />

Dipl.-Ing. (Maschinen-Ingenieur) Dez. 1925; Diss.: „Beitrag zur<br />

Frage <strong>der</strong> Bearbeitbarkeit des schmiedbaren Eisens in Abhängigkeit<br />

von seiner Wärmebehandlung unter Verwendung des Bohrverfahrens<br />

nach Keep-Lorenz“ (beson<strong>der</strong>er Dank an Professor<br />

Schwinning und an die Helmholtz-Gesellschaft) (Leipzig 1931:<br />

Frommhold & Wendler, 61 S.); Ref./Korref.: Schwinning/Sachsenberg;<br />

Dr.-Di plom vom 26. März 1930, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1931; SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; Studentenakte Nr. 4308<br />

Gutzeit, Kurt (Fritz Hermann)<br />

*7. August 1886 Labian (Ostpreußen); Vater: Dr. Gutzeit, zuletzt<br />

Erfurt; Abi tur am Kgl. Wilhelmsgymnasium in Königsberg 5.<br />

März 1906; Studium des Hochbaus: TH München (8 Sem.), TH<br />

Karlsruhe (1 Sem.), Dipl.-Ing. (Architekt) TH München 5. August<br />

1910; inskribiert in <strong>der</strong> Hochbauabteilung <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> seit WS<br />

1913/14; Diss.: „Über die Bedeutung des szenischen Dekorationsprinzips<br />

für den Theaterbau“; Ref./Korref.: Dülfer/Diestel; Dr.-<br />

Prüfung am 4. Nov. 1914 mit „Gut“ bestanden, Dr.-Di plom vom<br />

4. Nov. 1914, Dr.-Ing.; an <strong>der</strong> Vorbereitung <strong>der</strong> Deutschen Gewerbeschau<br />

1922 in München beteiligt, für die Gruppe „Das deutsche<br />

Bühnenbild unserer Zeit“ hat die Ausstellungsleitung „eine Reihe<br />

sehr guter Räume zur Verfügung gestellt, zu <strong>der</strong>en künstlerischer<br />

Gestaltung <strong>der</strong> Architekt Dr.-ing. Kurt Gutzeit gewonnen wurde“;<br />

G. ist auch 1929 in München nachgewiesen<br />

Quellen: Staatsarchivliste; Studentenakte Nr. 4318; http://digi.ub.uni-heidelberg.<br />

de: Mitteilungen <strong>der</strong> Deutschen Gewerbeschau München 1922, in: Die Form,<br />

1922/1<br />

Guyot, Gaston (Olivier)<br />

*4. A pril 1890 Mülhausen (Elsaß); Eltern: Eugen G., zuletzt Fabrikdirektor<br />

in Frankenberg (Sachsen): Frankenberger Bleicherei,<br />

Färberei und Appretur GmbH, und Julie geb. Schmidt; mehrfacher<br />

Umzug <strong>der</strong> Familie: nach Nie<strong>der</strong>schöneweide bei Berlin,<br />

nach Barmen, nach Frankenberg; Schulbildung: in Mülhausen<br />

städt. Mittelschule, Oberrealschule mit Maschinenbauabteilung<br />

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