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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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Meyer / Möhlau; Dr.-Prüfung am 12. Mai 1910 „bestanden“, Dr.-<br />

Di plom vom 12. Mai 1910, Dr.-Ing.<br />

Quellen: SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; Studentenakte Nr. 4116<br />

Grafe, Karl<br />

aus <strong>Dresden</strong>; Dipl.-Ing.; Diss.: „Über Derivate <strong>der</strong> alpha, alpha-<br />

Diamino-propionsäure, des Alanins und des Dehydro-alanins<br />

und über Verbindungen <strong>der</strong> Brenztraubensäure mit Aminosäuren“<br />

(Berlin: de Gruyter, 1930; auch zusammen mit Max Bergmann<br />

in: Zeitschrift für physiologische Chemie, Bd. 187); Ref./Korref.:<br />

Bergmann/Heiduschka; Dr.-Di plom <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> vom 26.<br />

März 1930, Dr.-Ing.; arbeitete bis ca. 1935 am KWI für Le<strong>der</strong>forschung<br />

in <strong>Dresden</strong>; Schrift: Das Le<strong>der</strong> Teil 1: Zurichtung und Prüfung<br />

des Le<strong>der</strong>s (bearb. von Hellmut Gnamm, Karl Grafe, Ludwig<br />

Jablonski u. a.), 1936 (Springer)<br />

Quellen: J 1930; SLUB – Dissertation; Alumnidatei; Hans-Dietrich Kaiser,<br />

Heinz Sarkowski (Hrg.): Der Springer-Verlag: Katalog seiner Veröffentlichungen<br />

1842–<strong>1945</strong>, Bd. 2, 1992, S. 442; Ute Deichmann: Flüchten-Mitmachen-Vergessen.<br />

Chemiker und Biochemiker in <strong>der</strong> NS-Zeit, 2001, S. 524<br />

Grahl, Hans<br />

aus <strong>Dresden</strong>; Dipl.-Ing.; Diss.: „Versuche zur Ermittlung <strong>der</strong><br />

Schweißbarkeit des Siliziumstahls“ (beson<strong>der</strong>er Dank an die Professoren<br />

Schwinning und Wawrziniok und an die Direktion <strong>der</strong><br />

Mitteldeutschen Stahlwerke AG, Lauchhammerwerk Riesa) (Düsseldorf:<br />

Verlag Stahleisen, 1931; auch: Archiv für das Eisenhüttenwesen,<br />

Jg. 4); Ref./Korref.: Schwinning/Wawrziniok; Dr.-Prüfung<br />

an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> am 18. Februar 1930, Dr.-Di plom vom 23. Juni<br />

1930, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1931; SLUB – Dissertation; Staatsarchivauflistung; Alumnidatei<br />

Grahl, Walter<br />

*11. November 1901 <strong>Dresden</strong>; 28. Februar 1922 Abi tur an <strong>der</strong> Städt.<br />

Oberrealschule in <strong>Dresden</strong>; Studium an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> (16 Sem.),<br />

Dipl.-Ing. (Maschinen-Ingenieur) 9. Juli 1930; Diss.: „Über den<br />

Einfluß verschiedener Lüftungsarten auf die Beschaffenheit <strong>der</strong><br />

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