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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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Fettsäuren“ (beson<strong>der</strong>er Dank an Professor Lottermoser und an<br />

Dr.-Ing. Schmied) (<strong>Dresden</strong> und Leipzig: Steinkopff 1937; auch:<br />

Kolloid-Beihefte, Bd. 45, H. 7–10); Ref./Korref.: Lottermoser /<br />

Fr. Müller; Dr.-Prüfung an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> am 30. Okt. 1936 mit<br />

„Gut“ bestanden, Dr.-Di plom vom 15. Mai 1937, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1937; SLUB – Dissertation (Lebenslauf); Staatsarchivliste; Alumnidatei<br />

Giehler, Herbert<br />

*14. Dezember 1907 Chemnitz; 14. März 1927 Abi tur am Realgymnasium<br />

Chemnitz; Studium <strong>der</strong> Chemie an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> (8<br />

Sem.), Dipl.-Ing. (Chemiker) 28. Jan. 1931; Diss.: „Über den Einfluß<br />

<strong>der</strong> Wasserstoffionen-Konzentration auf die Reproduzierbarkeit<br />

von Oxydationsfärbungen auf tierischer Faser“ (Bückeburg<br />

1932: Prinz, 85 S.); Ref./Korref.: König / E. Müller; Dr.-Prüfung<br />

am 26. Febr. 1932 mit „Sehr Gut“ bestanden, Dr.-Di plom vom 22.<br />

März 1932, Dr.-Ing.; nach dem 2. WK bei Elkamet-Werk Lahn-<br />

Kunststoff GmbH in Biedenkopf/Lahn, Patente für das Unternehmen<br />

(etwa: „Making decorative battens with a metallic effect“,<br />

1969)<br />

Quellen: J 1932; SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; Alumnidatei; online:<br />

Patente<br />

Gies, (Karl Viktor) Heinrich<br />

*2. Februar 1883 Hof (Bayern); Vater: Heinrich G., Fa brikdirektor;<br />

Schulbildung in Hof: Volksschule, Realschule bis Michaelis 1899;<br />

dann Indus trieschule in Augsburg, hier 13. Juli 1901 Reifezeugnis;<br />

ein Jahr praktische Tätigkeit in <strong>der</strong> Textilindus trie; Studium<br />

<strong>der</strong> Chemie an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> seit WS 1902/03, Vorprüfung<br />

im Juli 1904, Hauptprüfung im Juli 1905 jeweils mit Auszeichnung<br />

bestanden, Dipl.-Ing. (Fa brik-Ingenieur) 17. Juli 1905; Ass.<br />

am mechanisch-technologischen Institut <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong>; Diss.:<br />

„Der Einfluss des Spinnverfahrens auf die mittlere Faserlänge von<br />

Kammgarn“ (Berlin: Verlag für Textilindus trie, 1907); Ref./Korref.:<br />

Müller/Fischer; Dr.-Prüfung am 7. Febr. 1907 „mit Auszeichnung“<br />

bestanden, Dr.-Di plom vom 13. Febr. 1907, Dr.-Ing.; G. ar-<br />

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