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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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im Institut für Kolloidchemie <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> in <strong>der</strong> Zeit von Sept.<br />

1935 bis März 1937 ausgeführt, beson<strong>der</strong>er Dank an die Professoren<br />

Lottermoser und Manegold) (<strong>Dresden</strong> und Leipzig: Steinkopff<br />

1937; auch: Kolloid-Zeitschrift, Bd. 80, H. 1); Ref./Korref.: Lottermoser<br />

/ Fr. Müller; Dr.-Prüfung am 22. A pril 1937 mit „Sehr gut“<br />

bestanden, Dr.-Di plom vom 24. August 1937, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1937; SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; Alumnidatei<br />

Fritzsche, Kurt (Georg)<br />

*13. August <strong>1900</strong> Rübenau (Erzgebirge), †4. September 1937 Rübenau;<br />

1920 Abi tur am Realgymnasium in Freiberg; Studium: 1920/21<br />

Univ. Marburg und Univ. München, seit 1921 Forstl. Hochschule<br />

Tharandt, 1924 bis 1926 Univ. Leipzig; Diss.: „Physiologische<br />

Windwirkung auf Bäume“ (Neudamm 1929: Neumann, 112 S.);<br />

Dr.-Prüfung an <strong>der</strong> Forstl. Hochschule Tharandt 1929, Dr.-Di plom<br />

<strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> in Verbindung mit <strong>der</strong> Forstlichen Hochschule<br />

Tharandt vom 16. Nov. 1929, Dr.-Ing.; TH <strong>Dresden</strong>: 1933 Habil.<br />

mit <strong>der</strong> Schrift „Sturmgefahr und Anpassung“, Vorlesungen auf<br />

den Gebieten <strong>der</strong> Forsteinrichtung und Forstbenutzung, 1936 ao.<br />

Professor für Forstwirtschaft und Jagdkunde an <strong>der</strong> Abt. Forstl.<br />

Hochschule Tharandt <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong>; folgte 1936 einem Ruf in<br />

die Türkei; starb 1937 während eines Heimaturlaubs<br />

Quellen: J 1930; SLUB – Habilitationsschrift; P 1953 (Bd. VIIa); Dresdner<br />

Professorenlexikon; Erhard Schuster: Chronik <strong>der</strong> Tharandter forstlichen Lehrund<br />

Forschungsstätte 1811–2000, S. 112<br />

Fritzsche, Otto (Emil)<br />

*5. Mai 1877 Berlin, †2. Oktober 1962 Freiberg; Eltern: Oberfeuerwerker<br />

Robert F. und Pauline geb. Teubner; nach dem Tod des<br />

Vaters: Stiefvater: Franz Kayser, Lehrer, Altendorf (Rhld.), Mutter<br />

betrieb dort einen kleinen Delikatessenladen; ein jüngerer<br />

Bru<strong>der</strong>, Koch; Schulbildung: vierjähriger Besuch <strong>der</strong> Friedrich<br />

Kruppschen Privatschule in Altendorf, ab 1887 Realgymnasium<br />

Essen, 29. Febr. 1896 dort Abi tur; ein halbes Jahr Praktikum in <strong>der</strong><br />

Gussstahlfa brik <strong>der</strong> Firma Krupp in Essen, dann Einjährig-Freiwilligen-Militärdienst;<br />

ab WS 1898/99 Studium in <strong>der</strong> Mech. Abt.<br />

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