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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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F. bereits tot), und Marie Rosalie geb. Märtz; sechs Geschwister;<br />

Vormund: Commerzienrat Franz Dietel in Coßmannsdorf (Sachsen);<br />

Schulbildung: Bürgerschule, Kgl. Gymnasium <strong>Dresden</strong>-Neustadt,<br />

14. März 1896 Abi tur; 1. Okt. 1896 bis 1. Okt. 1897 Einjährig-Freiwilligen-Dienst<br />

im Schützenreg. Nr. 108 in <strong>Dresden</strong>; Studium<br />

<strong>der</strong> Chemie: Univ. Greifswald (1 Sem.), TH <strong>Dresden</strong> (8 Sem.),<br />

hier Vorprüfung im Mai <strong>1900</strong> gut, Schlussprüfung im Nov. 1901<br />

„vorzüglich“ bestanden (Di plomarbeit bei v. Meyer – 1a), Dipl.-Ing.<br />

(Chemiker) 13. Nov. 1901, ausgezeichnet mit einem Reisestipendium<br />

und versehen mit einem Empfehlungsschreiben des Rektors;<br />

Diss.: „Ueber die elektrolytische Oxydation <strong>der</strong> schwefligsauren<br />

Salze und über die elektrochemische Bildung von Dithionat“; Ref./<br />

Korref.: Foerster/Hempel; Dr.-Prüfung an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> am 26.<br />

Jan. 1904 „mit Auszeichnung“ bestanden, Dr.-Di plom vom 3. Febr.<br />

1904, Dr.-Ing.; Buch (mit Langbein, Georg): Galvanoplastik und<br />

Galvanostegie. Kurzgefaßter Leitfaden für das Selbststudium und<br />

den Gebrauch in <strong>der</strong> Werkstatt. 4. vollständig umgearbeitete und<br />

erweiterte Auflage, 1904 Leipzig (Verlag J. J. Weber)<br />

Quellen: SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; Studentenakte Nr. 3686; Stadtverwaltung<br />

Zwickau, Stadtarchiv, Sylvia Reinhardt, Mitteilung vom 3. Juni 2014<br />

Fritsche, Paul<br />

aus Sorau; Di plom-Volkswirt; Diss.: „Die Gesetzgebung über den<br />

öffentlichen Arbeitsnachweis“ (103 S.); Ref./Korref.: Holldack/<br />

Schippel; Dr.-Di plom <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> vom 30. Nov. 1927, Dr. rer.<br />

oec.<br />

Quellen: J 1928; SLUB – Dissertation; Alumnidatei<br />

Fritsche, Wolfram (Heinrich Eduard)<br />

*1. Oktober 1892 <strong>Dresden</strong>; Eltern: Kaufmann Paul F. (bei Studienbeginn<br />

von F. bereits tot) und Marie F.; ein älterer Bru<strong>der</strong>, eine<br />

jüngere Schwester; Schulbildung in <strong>Dresden</strong>: Volksschule, König-<br />

Georg-Gymnasium, Abi tur Ostern 1912 und Immatrikulation in<br />

die Chemische Abt. <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong>, beurlaubt für 10 Monate<br />

praktische Arbeit in den Werkstätten <strong>der</strong> sächs. Staatseisenbahn<br />

zu <strong>Dresden</strong> und <strong>der</strong> Maschinenfa brik von Brink und Hübner in<br />

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