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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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Bewertung des Straßenbaubitumens auf Grund von Laboratoriumsprüfungen“<br />

(1970; Freiberger Forschungshefte, A 481); 1996<br />

„Nikolai-Ewers-Erinnerungsheft“ <strong>der</strong> Zeitschrift „Archiv für die<br />

Geschichte des Straßenwesens“ (Heft 9) mit Nachdruck <strong>der</strong> Diss.;<br />

1965 Dr.-Ing. E. h. <strong>der</strong> HfV „Friedrich List“ in <strong>Dresden</strong> „in Würdigung<br />

seiner hervorragenden wissenschaftlichen Leistungen zur<br />

Entwicklung <strong>der</strong> Straßenbautechnik, seiner großen Verdienste als<br />

Hochschullehrer und als Leiter <strong>der</strong> Versuchs- und Entwicklungsstelle<br />

des Straßenwesens sowie seiner Verdienste um die ständige<br />

För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> internationalen Zusammenarbeit auf dem Gebiet<br />

des Straßenwesens“; die Eheleute Ewers verbrachten ihren Lebensabend<br />

in Magdeburg, beide wurden mit dem Zeremoniell <strong>der</strong><br />

Russisch-Orthodoxen Kirche auf dem Johannisfriedhof in <strong>Dresden</strong><br />

beigesetzt<br />

Quellen: J 1935; SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; Alumnidatei; 2. <strong>Promovenden</strong>broschüre,<br />

S. 376–384<br />

Faber, Herbert<br />

aus Radebeul bei <strong>Dresden</strong>; stud. Volkswirtschaft an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong><br />

von SS 1924 bis SS 1926, Di plom-Volkswirt; Diss.: „Leistungssteigerung<br />

beim Maschineschreiben durch Platzgestaltung“<br />

(<strong>Dresden</strong> 1930: Franke, 62 S.); Ref./Korref.: Sachsenberg/Beste;<br />

Dr.-Di plom <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> vom 21. Juli 1930, Dr. rer. oec.<br />

Quellen: J 1930; SLUB – Dissertation; Alumnidatei<br />

Falck, Werner (Otto)<br />

*12. Mai 1903 <strong>Dresden</strong>; Vater: Reichsbahnoberbaurat Otto F.; 3.<br />

März 1922 Abi tur am Gymnasium zum Heiligen Kreuz; einhalbjährige<br />

praktische Tätigkeit in den Eisenbahnreparaturwerkstätten<br />

<strong>Dresden</strong>-Friedrichstadt; Studium an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> (11 Sem.),<br />

Dipl.-Ing. (Maschinen-Ingenieur) 10. März 1928; anschließend bis<br />

Nov. 1928 beim Rat zu <strong>Dresden</strong> im Betriebsamt <strong>der</strong> Gas-, Wasserund<br />

Elektrizitätswerke tätig, seit Dez. 1928 im Nürnberger Werk<br />

<strong>der</strong> Siemens-Schuckert-Werke angestellt; Diss.: „Wirtschaftlichkeitsuntersuchung<br />

des Dresdner Heizkraftwerkes“ (o. O. 1933, 30<br />

Bl.); Ref./Korref.: Pauer/Rachel; Dr.-Prüfung am 8. Mai 1933 mit<br />

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