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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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<strong>Dresden</strong> (war 1920 bereits verstorben), und Emma geb. Sperk;<br />

Not-Abi tur des Gymnasiums zum Heiligen Kreuz in <strong>Dresden</strong> vom<br />

10. August 1914; ab 17. Sept. 1914 als Einjährig-Freiwilliger zum<br />

4. Kgl. Sächs. Feldart.-Reg. Nr. 48, im Juli 1915 ins Feld zum Reserve-Feldart.-Reg.<br />

Nr. 32, dort bis zum Ende des Krieges (Bronzene<br />

und Silberne Friedrich-August-Medaille, EK II); stud. Chemie<br />

an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> seit ZS 1919, Vorprüfung im Nov. 1920,<br />

Hauptprüfung im März 1922 jeweils gut bestanden (Di plomarbeit<br />

bei Erich Müller – 1b), Dipl.-Ing. (Chemiker) März 1922; Diss.:<br />

„Die Qxydation des Ammoniaks zu Nitrit in ammoniakalischen<br />

Kupferlösungen“ (wurde im Laboratorium für Elek trochemie und<br />

physikalische Chemie <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> im WS 1921/22 begonnen,<br />

beson<strong>der</strong>er Dank an Professor Erich Müller) (80 S.); Ref./Korref.:<br />

E. Müller / Foerster; Dr.-Di plom <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> vom 12. Febr.<br />

1923, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1926; SLUB – Dissertation; Studentenakte Nr. 3269<br />

Ehlert, (Heinrich) Hermann<br />

*12. Juni 1884 <strong>Dresden</strong>, †1912; Eltern: Heinrich E., Kaufmann, Fabrikbesitzer,<br />

und Katharina geb. Meyer; 9. März 1903 Abi tur an<br />

<strong>der</strong> Dreikönig schule <strong>Dresden</strong>; Studium <strong>der</strong> Chemie an <strong>der</strong> TH<br />

<strong>Dresden</strong> (10 Sem.) ab SS 1903, Okt. 1903 bis Okt. 1904 beurlaubt<br />

zur Ableistung des Militärjahres, Vorprüfung im A pril 1907 gut<br />

bestanden, Hauptprüfung im Juli 1908 bestanden (Di plomarbeit<br />

bei v. Meyer – 2a), Dipl.-Ing. (Chemiker) 24. Juli 1908; Diss.: „Studien<br />

über Salzlösungen“ (wurde in <strong>der</strong> Zeit von Okt. 1908 bis Okt.<br />

1909 im anorganisch-chemischen Laboratorium <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong><br />

ausgeführt, beson<strong>der</strong>er Dank an Professor Walter Hempel) (Borna-<br />

Leipzig: Noske 1909); Ref./Korref.: Hempel/Foerster; Dr.-Prüfung<br />

am 16. Nov. 1909 mit „Gut“ bestanden, Dr.-Di plom vom 24. Nov.<br />

1909, Dr.-Ing.; Schrift (mit Walther Hempel): Über die Löslichkeit<br />

einiger Salze, in: Zeitschrift für Elek trochemie und angewandte<br />

physikalische Chemie 18(1912)16, S. 727–729 (5. Aug. 1912)<br />

Quellen: SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; Studentenakte Nr. 3275<br />

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